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Zum zweiten Mal gibt es den Marsch für das Leben nicht nur in Berlin, sondern zeitgleich auch in Köln. Voriges Jahr kam es in beiden Großstädten zu linksradikalen Krawallen, besonders in Köln.

Drei Lebensrechtler, die uns persönlich bekannt sind, wurden von Antifa-Schlägern gejagt, verprügelt oder in einem Fall  – bei einem Sportlehrer – sogar dauerhaft am Fuß verletzt. Wir haben über alle Attacken einzeln berichtet, über unseren Ferienhelfer Ulrich M. besonders ausführlich: https://christlichesforum.info/lebensrechtler-von-abtreibungsbefuerwortern-in-koeln-attackiert-und-dauerhaft-verletzt/

Am Samstag, dem 21. September beginnen die Märsche in Berlin am Brandenburger Tor und in Köln bei Deutzer Werft jeweils um 13 Uhr.

Natürlich hat die Linksextremisten-Szene bereits jetzt im Sinne ihrer vermeintlich „antifaschistischen Strategie“ wieder rechtswidrige Blockaden und Krawalle gegen die Lebensrechtler-Demos vorbereitet, wie man auf den Antifa-Seiten nachlesen kann.

BILD: Der glaubensstarke Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer nimmt Jahr für Jahr am Pro-Life-Marsch teil

Diese Stimmungsmache gegen die Pro-Life-Bewegung kommt nicht von ungefähr, sondern erhält Rückenwind durch die rotgrüne Agenda der Ampel mit ihren gesetzlichen Maßnahmen gegen Lebensrechtler, z.B. das Verbot der Gehsteigberatung und die Abschaffung des Verbots der Abtreibungswerbung. 

Es bleibt zu hoffen, daß sich aufrechte Christen von der Antifa-Agitation nicht einschüchtern lassen, sondern weiter Zeugnis geben für das Leben.

Kommentare

4 Antworten

  1. Ein Marsch für das Leben ist ein Marsch für die Wahrheit. Das Recht auf Leben ist unteilbar. Deshalb ist ein Marsch für das Leben auch ein Marsch für den Frieden.

    Ein Marsch für das Leben ist ein Marsch für die Umkehr.
    Eine Umkehr vom Weg des Todes.

    Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

    Er kann uns Frieden geben. Ganz konkret. Im Undenken. Als Trend und auch Schritt für Schritt. Im Befolgen der Goldenen Regel. Indem wir andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    So verändert sich die Gesellschaft. Aufklärung, Wahrheit und Frieden können sich Bahn schaffen.

  2. Es ist natürlich zu hoffen, daß die Polizei in Köln diesmal für einen ungehinderten Demonstrationszug sorgen wird
    (und sich der Skandal vom letzten Jahr nicht wiederholt!); aber unabhängig davon müssen die
    Lebensschützer, die wie immer friedlich und gewaltfrei ihre Überzeugung zum Ausdruck bringen – im Gegensatz zu den linken Gegendemonstranten! -bereit sein, ihr demokratisch legitimiertes Recht in Anspruch zu nehmen (und sich keinesfalls einschüchtern zu lassen)!!

  3. Ich bete für zig-Tausende Teilnehmer, die sich von den Linksfaschisten (ich übernehme da gerne deren Diktion) nicht einschüchtern lassen! Und tausende Gläubige werden rundum beten für diese Manifestation des Lebens!

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