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Aufstehen gegen den Islamismus – Trauer allein genügt nicht!

Von Dr. David Berger

Wir können den Kampf für ein freies Europa nur gewinnen, wenn wir uns über die bisherigen Gräben hinweg gegen den Terror zusammen schließen. pressefotoberger11

Paris hat in der vergangenen Nacht die Fortsetzung zu Charlie Hebdo erlebt. Die Entwicklung, die schon damals absehbar war, hat eine neue Dimension erreicht. Der Islamismus, das missratene, aber derzeit einflussreichste Kind des Islam, ist dabei ganz Europa durch seinen Terror grundsätzlich zu verändern.

An erster Stelle sollte natürlich die Trauer über das stehen, was hier passiert ist. Das Mitgefühl mit den Opfern und ihren Familien. Nur bei Trauer und Mitgefühl stehen zu bleiben, ist aber in dieser Stunde äußerst gefährlich.

Genau darauf haben es die Terroristen abgesehen: So einzuschüchtern, dass wir in machtloser Trauer und Wut verharren. Schon alleine aus eigenem Überlebenswillen muss uns die Frage erlaubt sein, was falsch gelaufen ist, was wir jetzt tun müssen …

Besser aufrecht sterben, als auf Knien leben!

Der ermordete Stéphane Charbonnier, Chefredakteur und Herausgeber von „Charli Hebdo“, hat kurz vor seiner „Hinrichtung“ durch die Islamisten wissen lassen: „Besser aufrecht sterben, als auf den Knien leben!“

Wäre das die einzige Alternative, die wir noch haben, bliebe uns in der Tat nur wütende Resignation. Ich hoffe aber, dass wir jetzt noch die Chance haben, auLogo Christustagfrecht zu überleben. Das funktioniert jedoch nur, wenn wir in großer Mehrheit geschlossen entschlossen vorangehen und dem Islamismus die Stirn bieten.

Das würde dann auch bedeuten, dass wir uns von den seltsamen Grabenkämpfen und Scheingefechten rund um Pegida und Anti-Pegida, rechts und links, blinder Refugees-welcome-Euphorie und hasserfüllter Fremdenfeindlichkeit endlich verabschieden.

Die derzeitige Lage hat eine Dimension erreicht, wo wir unsere Energien in großer Einigkeit dafür aufwenden sollten, unsere offene Gesellschaft, deren Werte mühsam über lange Zeit und mit großen Opfern errungen wurden, in aller Entschiedenheit gegen den islamistischen Terror zu verteidigen.

In diesem Kampf sollten sich alle einig sein und wir brauchen alle. Rechts und Links, Islamkritiker und Flüchtlinge, die zu uns gekommen sind, weil sie in einem freien Land leben wollen usw.

Wir haben derzeit noch die Wahl, kniend zu sterben oder aufrecht zu leben. Ich weiß nicht, ob ich alter Feigling das hinkriege, aber eigentlich gibt es derzeit nur eine vernünftige, zukunftsweisende Option: mutig zu sein, Helden der Freiheit und Menschlichkeit zu werden.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/david-berger/paris-islamismus-terrorismus_b_8562686.html?utm_hp_ref=germany

Kommentare

4 Antworten

  1. Wortkorrektur: Es gibt keinen Islamismus, es gibt nur den Islam, es gibt keinen guten Islam, es gibt keinen bösen Islam. Das Wort Islamismus suggeriert, es gäbe einen guten und einen schlechten Islam. Das ist nicht der Fall. Selbst wenn man einen Unterschied machen will, dann beruhen beide dennoch auf dem EINEN unveränderlichen und ganz eindeutigen Koran, und der befiehlt jedem Mohammedaner, Ungläubige zu töten, einfach so, wenn sie sich nicht unterwerfen oder gar konvertieren. Morden, foltern, vergewaltigen im Namen Allahs, das ist Gottesdienst und wird im Jenseits belohnt, im Diesseits mit Übernahme von Land und Eigentum.

  2. Das Buch zum Verständnis des Islams ist der Koran und die gemeinsame Handlungsanweisung
    für alle Menschen, die sich auf den „Propheten“ Mohammed berufen. Was der IS und andere
    authentische Korangläubige tun, entspricht haargenau dem, was im „Heiligen“ Koran als vor-
    bildlich und damit nachahmenswert für das künftige Paradiesleben geschrieben steht. Nur wer
    die Menschen täuschen will, unterscheidet zwischen Islam und Islamismus. Alle, die noch nie
    den Koran gelesen haben, sollte ein Zitat von Hamed Abdel-Samad, einem früheren Muslim
    und jetzigen Islamkritiker, der dadurch dauerhaft unter Polizeischutz stehen muß, nachdenklich
    machen. DER ISLAM IST NICHT GEKOMMEN, UM TEIL VON ETWAS ZU WERDEN, SONDERN
    UM ZU H E R R S C H E N!!!!

    1. Der Islam wird uns nicht mehr in Ruhe lassen

      Die Anzahl der Muslime steigt iin der Welt und in Deutschland sowieso auch.

      Auch auf ganz friedliche Art und Weise werden sie sicher irgendwann mal auch bei uns das Sagen haben

      Mit dieser gewalttätigen Art wie gestern in Paris werden sie sich aber langfristig keine Freunde machen.

      Ich kenn mich mit dem Koran nicht aus,
      das stimmt allerdings.

      Nach dem 11.09.2001 habe ich ihn mir sogar gekauft und etwas gelesen – aber kaum was.

      Der eine Attentäter war ja ein Franzose, also kein neu Hinzugezogener.

      DIE Angst wird grundsätzlich größer,
      ich bin mir sicher – das will Gott nicht und Allah auxh nicht.

      Angst will Satan verbreiten.

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