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Außerirdische lassen grüßen: Erich von Dänikens Buch wird verfilmt

Der Schweizer Erfolgs-Schriftsteller Erich von Däniken ist der bekannteste Vertreter der sog. „Prä-Astronautik“, einer phantastischen Schein-Wissenschaft, die behauptet, Außerirdische hätten einst die Erde besucht und die kulturell-technische Entwicklung vieler Völker wesentlich begünstigt.
Der prominente Autor behauptet gar, daß er 1987 selber in Verbindung mit einem „Außerirdischen“ gewesen sei.
Mit seinen Büchern, vor allem mit dem Bestseller „Erinnerungen an die Zukunft“, erreichte Erich von Däniken eine Gesamtauflage von über 60 Millionen Exemplaren.
Nun wird das erwähnte Buch mit Starbesetzung von Hollywood verfilmt, wie die Schweizer Zeitung „Blick“ berichtet.  Angeblich sei Mark Ordesky, der zuvor die Trilogie  „Herr der Ringe“ produzierte, verantwortlich für die Verfilmung des Klassikers um angebliche „außerirdische“ Besucher der Erde in grauer Vorzeit.
Der Kinostart war zunächst für dieses Jahr geplant, wird aber auf 2013 verschoben.
 

Kommentare

9 Antworten

  1. …welches Interesse hätte eine extraterrestrische Spezies an uns.?..und dann auch noch in grauer Vorzeit?…vielleicht „hochzüchten“ zum verspeisen…toller Gedanke…leider vergiften wir unsere Umwelt und unser „Essen“…daraus folgt…wir sind dann auch nicht mehr ganz schmackhaft…;-)

    1. Ihr Lehrer ist ein weiser Mann…Naja…Lügner ist heutzutage so negativ behaftet, sagen wir einfach: „Er ist ein Populist“, das klingt doch etwas besser…;-)

      1. …sorry…kurz gegoogelt, da gibt es ja massig…
        Ich habe gelernt, erst googeln und dann posten…ist zwar so alt wie das Internet, aber man lernt immer dazu…;-)
        Vielleicht lese ich auch einiges…mal sehen…wenn ich etwas Weisheit erlange, poste ich es hier…;-)

      2. Also „Populist“ kann man ihm sicher nicht vorwerfen. Er hat seine Theorien von Anfang an verteidigt und steht seit 40 Jahren hinter seiner Hauptthese.
        Da kann ich keinen Populismus erkennen.
        Interessant finde ich viel mehr, dass immr mehr wissenschaftliche Stellen, Sichtweisen anerkennen müssen, die vor 40 Jahren noch als undenkbar galten. So werden heute täglich neue Exoplanenten entdeckt, teilweise in „lebensfreundlicher“ Zone zu Ihrer Sonne. —> Hätte das jemand vor 40 Jahren behauptet, hätte man ihn schon fast als Ketzer auf den Scheiterhaufen geschleppt.

      3. @Christian
        1. Wenn ich eine Meinung vertrete, die von vielen Menschen honorieret wird, in Form von Bücherkäufen, dann bin dich ein „Populist“, egal ob ich einen Unsinn über 40 Jahre vertrete.
        2. Die Wissenschaft verbrennt Niemanden auf dem Scheiterhaufen…die Wissenschaft sollte allem gegenüber offen sein, daß soll aber nicht bedeuten, daß sie alles gutheißt.
        Die Tatsache, daß es Zonen gibt, in denen Leben möglich ist, bedeutet a) noch lange nicht daß es dort Leben gibt…b) zum Entstehen von Leben gehören noch sehr viel andere Faktoren; wenn man alles zusammenrechnet, was zum Leben auf der Erde nötig war, dann sind diese Zufälle ein galaktischer Lottogewinn, wobei es dann keine 6 aus 49 waren, sondern vielleicht 1 aus einer Milliarde…

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