Australiens Finanzaufsicht hatte von Geldtransfers des Vatikans in Höhe von 1,4 Milliarden Euro innerhalb von sechs Jahren gesprochen. Nun wurde ein Rechenfehler eingeräumt: Es ging um 6 Millionen Euro in 362 Transaktionen.
Der Vatikan erklärte, diese Zahlungen begründeten sich in einigen vertraglichen Pflichten und der üblichen Verwaltung der Ressourcen.
Von enormen Finanztransaktionen des Vatikans kann also keine Rede sein.
Eine entsprechende Erklärung der australischen Finanzaufsichtsbehörde „Australian Transaction Reports and Analysis Centre“ (AUSTRAC) veröffentlichte die Zeitung „The Australian”.
„Wir gehen von einem Kodifizierungsproblem des Computers aus oder von einem Fehler bei der Ursprungskalkulierung“, so AUSTRAC. Zudem hatte die Einrichtung wohl auch italienische Transaktionen mit beim Vatikan verbucht.
Quelle und Fortsetzung der Nachricht hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2021-01/australien-rechenfehler-bei-finanztransaktionen-aus-dem-vatikan.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE