Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) unterstützt die Pläne zur Bestimmung der „biographischen Herkunft“ durch eine Ausweitung der Möglichkeiten zur DNA-Analyse, die die Justizminister aus Bayern und Baden-Württemberg auf den Weg gebracht haben.
Eine Ausweitung der Möglichkeiten der „Molekulargenetischen Untersuchung“ soll Auskunft darüber geben, aus welcher kontinentaler Region ein Täter kommen könne. Dadurch würde die Ermittlungsarbeit schneller und grundrechtsschonend, argumentiert DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt.
Ohnehin kommt eine solche Untersuchung nur unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht – etwa bei Kapitalverbrechen, wenn die Ermittlungsarbeit ins Stocken gerät, weil nur wenige Spuren vorhanden sind und es keine weiteren Ermittlungsansätze gibt. 
Als letzten Ausweg greifen Ermittler dann zur sogenannten Reihenuntersuchung, bei der Personen aus der Umgebung zum DNA-Test gebeten werden. Um dabei bestimmte Gruppen aus einer bestimmten geographischen Region, etwa Afrika oder Asien, auszuschließen, könnte eine solche Untersuchung helfen.
Dadurch würden, so DPolG-Vorsitzender Rainer Wendt, ganze Gruppen von vornherein nicht ins Visier der Ermittler geraten oder wären rasch wieder außerhalb der Verdachtsmomente: „Grundrechtsschonend und zudem schneller und preiswerter, denn wir könnten auf viele Untersuchungen von vornherein verzichten.“
Das ist auch der Grund, warum der Vorbehalt aus politischen Kreisen, hier könnte die Diskriminierung von Bevölkerungskreisen gefördert würden, für Wendt nahezu absurd ist:
„Genau das Gegenteil ist der Fall, der Staat darf sich nicht künstlich dumm machen, wenn es darum geht, einerseits Grundrechte zu schützen, andererseits gefährliche Kriminelle rasch aus dem Verkehr zu ziehen. Andere europäische Länder machen es uns seit Jahrzehnten vor, wie das geht!“
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-begruesst-ausweitung-von-dna-analysen/
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4 Antworten
Der aktuelle Leiter der bischöflichen Akademie FRANZ-HITZE-HAUS in Münster hat mir in einem privaten Telefonat tatsächlich gesagt, daß W I R uns D E N E N anpassen müssen, und nichts anderes.
Was soll man da noch machen !!!!!!!!
Jeder Indigene, welch abwertendes Wort für Einheimische über Generationen, wurde staatlich schon durchweg erfasst, Fingerabdrücke bei Ausweisdokumenten, Nummer beim Finanzamt, weshalb es mir unerklärlich ist, wie so Papiere entsorgende Asylanten den Staat mehrfach mit verschiedenen Identitäten abgreifen konnten, und weil sie angeblich nichts haben, ohne Schadensersatzforderungen davon kommen.
Ich fände es vielleicht auch für die Opfer wichtig, dass alle Mittel zur Überführung von Tätern ausgeschöpft werden, die über Juristen Kauderwelsch in die Täter Rolle abgedrängt werden und die Täter zu Opfern gemacht werden.
Dank Corona dürften wir fast alle schon einen DNA-Speicheltest gemacht haben, wo sind diese Daten hin? Insofern muss ich Herrn Wendt Recht geben, dass gerade, um Tätergruppen aus zu schließen, solche Dinge nicht diskriminierend, sondern notwendig sind. Diese Rassismus-Lüge, besonders der Grünen Borsteinschwalben, der Omis gegen rechts, krächz, der Gutmenschen gehen mir langsam auf den Keks. Wer hier leben will, muss sich integrieren und wenn nicht, ist die Heimreise fällig. D. war nie rassistisch, es wurde unter dem Tarnbegriff von Ideologen zu Rassisten verklärt.
Ich kann jetzt sagen, bei all dem bunten Sextourismus, ich bin jetzt raus.
Die Menschen in den Völkern ihrer Herkunft haben keine Heimat mehr. Da werden Frauen als Brutkästen für andere Ideologien und Wertvorstellungen benutzt, bis auf die liebestollen Flintas, die vor der grausamen Entscheidung stehen als Missbrauchsopfer, zum Glück bin ich keins, die sich nun entscheiden sollen, für oder gegen. Da liegt doch der Hase im Pfeffer, dass die Kultur des Missbrauchs auch dank verwahrloster Flintas einziehen kann.
„Genau das Gegenteil ist der Fall, der Staat darf sich nicht künstlich dumm machen, wenn es darum geht, einerseits Grundrechte zu schützen, andererseits gefährliche Kriminelle rasch aus dem Verkehr zu ziehen. Andere europäische Länder machen es uns seit Jahrzehnten vor, wie das geht!“
Wenn Leute, die unermesslich reich und einflussreich sind, beim Untergang eines Geldsystems, mit dessen Hilfe sie reich geworden sind, versuchen, solche Marionetten, Organisationen und Institutionen weltweit zu installieren, die ihnen helfen, ihre Macht auszudehnen und auch NACH einem Zusammenbruch des Geldsystems noch zu erhalten und zu festigen, ist das eigentlich sehr gut nachvollziehbar und verständlich.
Schwer nachzuvollziehen und infantil oder dümmlich ist es allerdings, wenn diejenigen, die die Opfer dieser Machenschaften sind und darüber aufgeklärt werden, eben diese Aufklärer ignorieren und verunglimpfen, anstatt sich gegen ihre Betrüger zur Wehr zu setzen.
https://christlichesforum.info/steigende-gewalt-und-auslaenderkriminalitaet/
https://rumble.com/v2fri5z-keine-zeit-mehr-zusammenbruch-des-euro-und-des-bargelds-kommt-bald-das-digit.html
https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-der-lockdown-und-der-digital-finanzielle-komplex/
https://www.youtube.com/watch?v=yaltzv6CG4o&list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-&index=6
Tiefer Staat & Digital-finanzieller Komplex – E. Wolff
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Krisen-Tsunami – Plünderung der Welt durch digital-finanziellen Komplex
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Der größte Raubzug aller Zeiten! (Live mit Peter Hahne, Patrik Baab, @AktienMitKopf mehr)
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Jene, die uns in die Spritze trieben, sind nun jene, die uns in den III. Weltkrieg treiben – Gerald Grosz