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Autoimmunreaktion nach mRNA-Spritze: Antikörper ggf. gegen eigene Zellen aktiv

Aus einem Artikel der Deutschen Herzstiftung:

Normalerweise dienen Thrombozyten –  die Blutplättchen-  dazu, Gefäßverletzungen rasant zu verschließen, um Blutungen zu verhindern. Sie sind aber auch gegenüber Eindringlingen wie Viren sehr reaktiv. Und auch nach der Impfung reagieren die Blutplättchen auf Bestandteile des Vakzins.

Ein Eiweiß der Thrombozyten, der körpereigene Plättchenfaktor 4 (PF4), wird zum Beispiel durch den Impfstoff aktiviert. Der Körper produziert dann Antikörper gegen diesen Plättchenfaktor 4 und greift sich selbst an.

Die Folge: Die Zellen verklumpen und bilden eine Thrombose. Außerdem kommt es zeitversetzt zu einem Abfall der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie).
„Nach der Impfung gibt es bei einigen wenigen Patienten eine breite autoimmune Antwort gegen die Thrombozyten, eine Fehl-Ausrichtung des eigenen Immunsystems gegen die körpereignen Blutplättchen“, so Dr. Nicolai.

Nicolai und sein Team gehen in ihrem Forschungsprojekt mit umfangreichen Laboruntersuchungen u.a. der Frage nach, wie genau die Thrombozyten mit dem Impfstoff interagieren.

Quelle und vollständiger Text hier: https://www.herzstiftung.de/herzstiftung-und-forschung/forschung-und-foerderung/forschungsprojekt/impfnebenwirkung-thrombose

Kommentare

3 Antworten

  1. Ist doch komisch. Nun kommen alle möglichen Wissenschaftler aus ihren Laboren und Studiengängen und verkünden, was eigentlich schon seit Beginn der Impfung von den sogenannten „Ouerdenkern und Verschörungstheoretikern“ her bekannt war.

    Viel viel zu spät. Gerade das deutsche Ärzteblatt hat sich ganz der Impfung mit mRnA-Stoffen gewidmet und dazu ständig positiv geäussert.
    So kommen wir heraus aus der „Pandemie“ und Krankenhausüberlastungen. Das war der öffentliche Konsens unter der Ärzteschaft.

    Jeder unwissende Impfling, der sich auf Ärzte und Papst stützte, wird nun stark durcheinander gebracht. Jede Kleinigkeit an Veränderung wird der Impfung zugeschrieben, weil immer mehr Nebenwirkungen herauskommen.
    Mögen nicht allzuviele Nebenwirkungen auftreten. Mehr kann man nicht hoffen.
    Und jedem ist zu empfehlen, nicht das Impfabo zu „buchen“.

  2. Interessant in dem Artikel der Herzstiftung ist, daß jetzt eingeräumt wird, wovor erfahrene Ärzte längst gewarnt haben: wenn bei der Injektion in den Muskel nicht vorher durch Ansaugen geprüft wird, ob die Nadelspitze vielleicht in einer Vene steckt ( Aspiration, laut WHO Richtlinie unnötig ! ) ist das Risiko einer Fehlinjektion ins Blutgefäß gerade bei muskulösen , trainierten Personen nicht unerheblich ( geschätzt bis zu 10 % ):
    „Welche Rolle spielt die Injektionsart? In Vorversuchen hatten Nicolai und Kollegen bereits erforscht, wie sich eine intravenöse und eine intramuskuläre Gabe des Adenovirus-basierten Impfstoffes auswirken. Erste Untersuchungsdaten zeigen hierbei, dass wohl eine Injektion in die Blutbahn die fehlgeleitete Autoimmunantwort auslösen kann, da der Impfstoff direkt auf die Blutplättchen trifft. Bei einer Gabe in den Muskel war dies nicht der Fall. Die Forscher folgern daraus, dass vermutlich ein versehentlich in die Blutbahn verabreichter Impfstoff den Immunprozess auslöst, der zu einer impfassoziierten Thrombozytopenie, aber möglicherweise auch Thrombose führen kann.“

    Tasächlich haben bereits die Hersteller 2021 vor impfinduzierter Myo – und Perikarditis gewarnt: „vorliegende Daten lassen vermuten, dass der Verlauf von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung ähnlich ist wie der Verlauf von Myokarditis und Perikarditis im Allgemeinen. Ärzte und medizinisches Personal sollten auf die Zeichen und Symptome von Myokarditis und Perikarditis achten. Ärzte und medizinisches Fachpersonal sollten geimpfte Personen darauf hinweisen, im Falle von Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Palpitationen sofort medizinische Beratung und Hilfe einholen.“
    Quelle: Rote-Hand-Brief: BionTech und Moderna zu den Impfstoffen Comirnaty und Spikevax (19.7.2021)

    Dr. Thoma hat unter Bezug auf die Obduktionsergebnisse des Pathologen Prof. Burghardt ein beeindruckendes Video erstellt, in dem er besonders infrage stellt, daß die nach Impfung auftretende Herzentzündung harmlos und vorübergehend sei, er warnt vor Todesfällen noch nach Jahren einer vielgestaltigen, tückischen Erkrankung.
    https://report24.news/dr-thoma-zur-impfbedingten-myokarditis-schwerste-schaeden-und-tod-noch-nach-jahren-moeglich/

    Auch gegenüber dem seit 12/21 in der EU zugelassenen Proteinbasierten Impfstoff Novavax gibt es Bedenken, sind doch in einer klinischen FDA – Studie bei 6 von 40.000 Probanden Herzentzündungen aufgetreten. Die Stiko empfiehlt die Impfung weiterhin und hält das Risiko für vertretbar – ich erlaube mir, Zweifel anzumelden, das Risiko durch Infektion gerade junger, gesunder Personen ist gegen das Risiko der Schädigung abzuwägen, sicher selten, aber wen es trifft, dessen Gesundheit und Leben dürfte dauerhaft beeinträchtigt sein !
    https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235551097/corona-impfung-novavax-studie-herzmuskelentzuendung.html

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