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Aydan Özoguz (SPD) neigt zum Islamismus

Die ehem. SPD-Integrationsministerin Aydan Özoguz ist, so berichtet der „Tagesspiegel“ aus Berlin, eine ernsthafte Option für das Amt des Bundestagspräsidenten.

Laut Welt am Sonntag gibt es sogar „entsprechende Gedankenspiele im Willy-Brandt-Haus“. Bekannt wurde Özoguz durch ihre Behauptung, eine deutsche Kultur sei „abseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“.

Weniger bekannt in der Öffentlichkeit ist Özoguz‘ offen pro-islamistische Einstellung, sei es bei ihrer Teilnahme an einer antisemitischen Hisbollah-Demonstration, beim Kampf gegen ein Burka-Verbot oder auch bei ihren Sympathiebekundungen für Salafisten, die zum IS nach Syrien reisten.

Erwähnenswert sodann auch Özoguz‘ Engagement beim Islamischen Zentrum Hamburg IZH, das als „Außenposten“ der iranischen Terror-Mullahs vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

2011 rief Özoguz Muslime zum Boykott der Islamkonferenz auf, weil der Schwerpunkt der Veranstaltung auf Sicherheit und Deradikalisierung liegen sollte.

Außerdem warnte Özoguz 2013 davor, Kinder-Ehen pauschal zu verbieten. Dabei sterben jedes Jahr weltweit mehr als 22.000 Mädchen durch zu frühe Schwangerschaften und Geburten. Der Grund: Kinder-Ehen, so die internationale Nichtregierungsorganisation „Save the Children“ (11. Oktober 2021).

Die Vize-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärt dazu:

„Nach dem Muezzin-Ruf in der Domstadt Köln jetzt noch eine Islamistin im Umfeld von Hisbollah und Muslimbrüdern als Bundestagspräsident? Özoguz‘ vielfach nachgewiesene Islamistenfreundlichkeit scheint die SPD bei der Besetzung eines der höchsten Ämter in unserer Demokratie nicht zu stören.

Genosse Scholz wird mit Özoguz seine politische Entdeckung aus Hamburger Tagen weiter fördern. Und eine völlig desolate Union wird Merkels ehem. Staatsministerin für Integration bei deren Marsch durch die Institutionen an die Spitze des Bundestages sicherlich aktiv unterstützen.“

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Kommentare

8 Antworten

  1. Die Idee, Özuguz (SPD) – Frau des früheren Innensenators Neumann (SPD) in Hamburg – ins höchste Staatsamt zu transferieren, um einmal mehr zu belegen, dass wir inzwischen zu einem Vielvölkerstaat geworden sind, zeigt eigentlich nur eins: Sozialismus und Islam sind schon lange in Partnerschaft verbunden – das zeigt auch Frank-Walter Steinmeier (SPD) immer wieder. Am 3.10., dem Tag der Deutschen Einheit, ließ er es sich nicht nehmen, wieder einmal herzliche Grüße an die DITIB-Moschee in Köln zu senden, die ausgerechnet an diesem Tage bereits zum 25. Mal den „Tag der offenen Moschee“ beging.

    Aber die „christlichen Demokraten“ sind auch schon lange auf diese Spur eingebogen. Und sie möchten damit der Macht nicht entsagen, die ihr bei der neuen Konstellation unter Umständen auf lange Sicht verlorengehen könnte. Was behauptete die Kanzlerin vor noch nicht allzu langer Zeit? „Der Islam gehört unzeifelhaft zu Deutscxhland!“ Das hatte schon Jahre vorher der Parlamentspräsident behauptet.

    Der noch immer mächtige W. Schäuble (79) gab gestern am 12.10. öffentlich zu erkennen, trotz seines Alters das wichtige Amt des Bundestagspräsidenten behalten zu wollen. In diesem Amt kann man nicht nur eigene Machtspielchen betreiben, sondern auch vieles zwischen Kanzleramt und Bundesverfassungsgericht bewegen – wie die vergangenen Jahre zeigten. Allerdings lagen alle drei Ämter in der Hand der CDU. Das wird in der kommenden Legislaturperiode so nicht mehr möglich sein und darf es auch nicht. Das würde der Demokratie endgültig den Rest geben.

  2. Zum Thema:
    Ich halte es auch für eine Frechheit, dass jemand als Bundespräsident vorgeschlagen wird, der die Existenz einer deutschen Kultur leugnet.

    Frau Özoguz, es gibt keine türkische Kultur! Die sogenannte türkische Kultur ist nichts anderes als ein Konglomerat aus byzantinischem Substrat, arabischem Islam und der Ideologie eines Mustafa Kemal „Atatürk“.

  3. Natürlich.
    Der Islam gehört zu Deutschland und Steinmeier lieferte dazu ja die Steilvorlage, indem er fordert, dass die Verdienste der Gastarbeiter bitteschön in den deutschen Geschichtsbüchern vermerkt werden solle.

    Wo sind jetzt die Hardcorefeministinnen, die dagegen schreien und in Erinnerung rufen, dass es KEIN Denkmal für unsere Trümmerfrauen geben soll, auf deren Schultern wir Heutigen stehen und unseren Luxus geniessen können.

    Weil es weiße Deutsche sind und waren?

    In 20, 30 Jahren wird es Deutschland nicht mehr geben … wenn das so weitergeht, was aber dann auch nicht weiter tragisch ist.
    Das Land der Dichter und Denker gibt es schon sehr lange nicht mehr.

    1. Da muss ich zum Teil heftig widersprechen. Die Gastarbeiter waren keineswegs alle Türken, sondern auch Spanier, Portugiesen, Griechen, Jugoslawen und vor allem Italiener. Und die gastarbeiter haben zu dem Wohlstand der Bundesrepublik zweifellos einen enormen Beitrag geleistet. Ihre Arbeit verdient Anerkennung, unabhängig von der Religion.

      Die „Trümmerfrauen“ sind zum Teil dagegen eine Legende, die so nicht ganz stimmt. Siehe hier:
      https://www.deutschlandfunk.de/truemmerfrauen-studie-wer-deutschland-wirklich-vom-schutt.1310.de.html?dram:article_id=311180
      Und hier:
      https://www.google.com/amp/s/www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/nachkriegszeit/truemmerfrauen-114.amp

      1. Ja, und?
        Auch wenn sie zT Legende sind, und auch wenn sie dem Tätervolk angehören, wie wir auch, haben sie doch ihr Päckchen zu tragen gehabt, würde ich meinen … und nicht zu knapp. Und sie haben ihre Familien durchgebracht, während sie auf ihre Männer gewartet haben, von denen sie nicht wussten, wer da zurückkommt, zu was der Mann fähig war und dort getan haben mag ….

        Ich weiss, dass die Gastarbeiter nicht alle Türken waren … und sie haben sicherlich ihren Teil dazu beigetragen, aber auch nicht aus selbstlosen Motiven, sie hatten ja auch etwas davon. Und wieviele von ihnen haben heute Häuschen usw in ihren Ländern und können ihren verdienten Lebensabend verbringen, während hier die Alten oft nach Flaschen suchen müssen?

        Ich habe hier noch keinen Gastarbeiter in Mülleimern nach Flaschen wühlen sehen und auch keine jüngeren Türken, Spanier, Italiener … natürlich sehe ich auch nicht alles … und die Türken, soweit ich informiert bin, profitieren heute noch von diesem Sozialvertrag der damals abgeschlossen wurde, und die in der Türkei lebende Verwandschaft sich mitversorgen lassen konnte auf Kosten der deutschen Steuerzahler … zu denen natürlich auch die Gastarbeiter gehör(t)en.

        ..so, und jetzt könnte man gar trefflich „streiten:

        “ ….Hier ein kurzer Abriss von Daten und Fakten zu Wiederaufbau und Wirtschaftswunder sowie zur Anwerbung von Gastarbeitern und dem Beitrag von Ausländern. Es kann auf Basis der Fakten festgestellt werden, dass es keinen Beitrag von den Gastarbeitern (Gastarbeiter nach Definition der Anwerbeabkommen mit den Entsendeländern) gegeben hat. Ein historisches Faktum ist darüber hinaus, das die Anwerbeabkommen auf Betreiben der Entsendeländer geschlossen wurden – die Initiative zur Anwerbung von Gastarbeitern ging nicht von Deutschland aus. Anwerbung von Gastarbeitern fand von 1961 bis zum vom Bundestag beschlossenen totalen Anwerbestopp im Jahre 1973 für ca. 12 Jahre statt. Am Ende befanden sich noch ca. 2,5 – 3 Mio Gastarbeiter in Deutschland, von denen ein großer Teil bis Mitte der 70er Jahre in ihre Heimatländer zurückkehrte. Am Beispiel Türkei wird gezeigt, daß besonders Menschen aus sehr armen und wirtschaftlich und politisch sehr instabilen Ländern alles daran setzten, in Deutschland zu bleiben. …“

        Quelle:
        https://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

      2. Vor allem hat Deutschland zum Wohlstand der Türkei beigetragen.
        Was heißt beigetragen, ihn überhaupt erst möglich gemacht.
        Die Türken konnten fleißig Money in ihr Entwicklungsland schicken.
        Wir bezahlen seit den 60er Jahren nicht nur Entwicklungsgeld an die Türken.
        Nein, wir finanzieren mit Kindergeld leider auch noch in der Türkei lebende Kinder.
        Krankenversicherung für in der Türkei lebende Familienangehörige hier lebender Türken.
        Das alles haben die Türken uns zu verdanken. Wo wäre die Türkei ohne uns?

        Aber wo bleibt die Dankbarkeit?

        1. Verehrte Nathalie, wollen Sie wirklich der klügsten und modebewusstesten (Circus Roncalli-Outfit) Bundestagsvizepräsidentin widersprechen? Sie hat immerhin zwei Semester Theaterwissenschaft studiert und festgestellt, dass die türkischen Gastarbeiter Deutschland nach dem 2.Weltkrieg wiederaufgebaut haben.
          Claudia wird Ihnen Ihren Kommentar übelnehmen!
          Und auf unseren fabelhaften Bundespräsidenten können Sie sich auch nicht verlassen, der spricht immer von Europa, auch wenn er nur die Europäische Union meint. Entsprechend war auch wieder seine hoch-emotionale Rede zum 60jährigen Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Ich zitiere eine relativ unverdächtige Institution, die ‚Bundeszentrale für politische Bildung‘: „Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging von der Türkei aus. Sie hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als „Gastarbeiter“ ins Ausland zu schicken.“
          Dazu kam der milde Druck von unseren US-Amerikanischen Freunden (die Türkei wurde 1952 als in die NATO aufgenommen), die Türkei zu unterstützen.

  4. Frau Özoguz erfüllt nur zwei Prämissen: Frau und Migrationshintergrund; geeigneter wäre
    Hengameh Yaghoobifarah, der/die in der taz meinte, dass Polizeibeamte am besten auf einer „Mülldeponie“ aufgehoben seien – „wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten“. Er/sie bezeichnet sich weder als männlich noch weiblich, und zum Migrationshintergrund (Iran) kommt noch die Behinderung gemäß Definition nach WHO.

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