Mathias von Gersdorff
Wenn er aber konkreter werden soll, meidet er eine Stellungnahme zur „Sexuellen Vielfalt“ und antwortet: „Wir werden (die Gemeinschaftsschulen) nicht ausbauen. Die Schüler auf den Gemeinschaftsschulen sollen aber dort einen Abschluss machen. Wir werden dann schauen, wo es in der Pädagogik der Gemeinschaftsschulen Veränderungen geben kann.
Und dann wollen wir die Schulen fördern, die es aus unserer Sicht verdient haben: Der Realschule wollen wir einen höheren Stellenwert geben. Die Gymnasien lassen wir so, wie sie sind. Die berufsbildenden Schulen werden wir nicht vergessen, die Sonderschulen werden allein durch die Inklusion überflüssig.“
C-Partei läßt Deutschlands Eltern im Stich
Das Schweigen zum linken Schulprojekt unter dem Motto der „Sexuellen Vielfalt“ ist bedauerlich.
Seit Monaten tobt in Deutschland eine heftige Auseinandersetzung um die Schulpolitik. Doch die CDU tut so, als ob sie nichts damit zu tun hätte.
Die C-Partei lässt die Eltern Deutschlands im Stich. Schutzlos müssen Väter und Mütter zusehen, wie man in den Schulen die Unschuld ihrer Kinder angreift und verletzt.
Die CDU soll endlich Mut fassen und sich auf die Seite der Eltern stellen!
Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Frankfurter Aktion „Kinder in Gefahr“ und das Web-Magazin „Kultur und Medien online“
2 Antworten
dito
. . . und deshalb warnte und warne ich davor, CDU-Vertretern Redezeit auf den Demo-für-Alle-Veranstaltungen einzuräumen. In Wahrheit hat die CDU mit ihrem Behördenpersonal in Ba.-Wü. nämlich den Weg für die grünrote Pädagogik bereitet.