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Baerbock: 4-fach geimpft, 14 Tage Covidkrank

Für die Impfpflicht tat Außenministerin Annalena Baerbock alles. Um mitzuhelfen, sie im Bundestag durchzusetzen, hatte die grüne Politikerin im April sogar vorzeitig den NATO-Gipfel in Brüssel verlassen. Sie selbst hat sich nach eigenen Angaben bereits vier Mal gegen das Corona-Virus immunisieren lassen.

Selbst fünfeinhalb Wochen nach der Infektion, die bei einer Reise in Pakistan Anfang Juni ausbrach, hat sie sich noch nicht von ihrer Covid-Erkrankung erholt, sagte sie jetzt dem Stern: „Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung…Ich lag zwei Wochen lang flach.“

Sie habe immer noch mit den Folgen der Infektion zu kämpfen: „Mehr als zwei Etagen schaffe ich auch jetzt kaum zu Fuß.“

Die ehemalige Grünen-Chefin vertrat zudem die Freiheitsbeschränkungen Ungeimpfter. Im August sagte sie, die Geimpften sollten ihre Freiheit zurückerhalten, „um den Impfanreiz zu erhöhen“.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/politik/2022/vierfach-geimpft-trotzdem-schwer-erkrankt-was-baerbock-jetzt-fordert/

Kommentare

16 Antworten

  1. RKI-Bericht v. 27.10.2021: Sprunghafter Anstieg der Übersterblichkeit (Notaufnahme-Situationsreport) durch Herznotfälle 2020 und 2021 gegenüber 2019 und den Vorjahren (als noch nicht geimpft wurde).
    Unter- 60-jährige Geimpfte haben 100% erhöhte Sterblichkeit gegenüber Ungeimpften.
    Tausende warnende Stimmen, von Ärzten, was verantwortungsloses Impfen ohne jede Haftung angeht, wurden und werden bis heute systematisch überhört. Wer kann ernsthaft andere plausible Ursachen für die Übersterblichkeit nach Beginn der Massenimpfungen nennen?

  2. Es ist völliger Quatsch, Frau von der Leyen mit Betonfrisur lügt sich in die Tasche, wenn sie fiebert, die Sanktionen wirken, im Gegenteil, sie hat mit ihrer inkompetenten Mannschaft den Ost West Konflikt erst angefacht.
    WIRTSCHAFT ERSCHLIESST SICH DEN MARKT UND SUCHT WEGE, SICH ZU EXPANDIEREN.
    Wer sich noch erinnern kann, vor allem Russland und China heben in den afrikanischen Kontinent für den Aufbau einer Infrastruktur investiert, die Kanzlerin hat Geld für gierige afrikanische Bonzen verschleudert. Wie immer sind unsere Lückenmedien wieder unausgeschlafen.

  3. Ich glaube Baerbock kein Wort.
    Sie meint auch, Impfungen schützen vor schwerem Verlauf.
    Angesichts der kommenden angesagten Impfkampange im Herbst braucht es Politiker, die sagen: es war Long Covid.
    Die meisten fürchten sich natürlich nicht mehr vor Corona, sondern Long-covid.
    Und wenn Baerbock als gesunde Frau es hatte, hilft nur weitere Boosterung. So der Mainstream. Baerbock unterfüttert das nur.
    Wen hätte vor Jahren so etwas interessiert?
    Man erholte sich von einer Grippeerkrankung und breitete es doch nicht medial so aus.

    Jedoch dürfen die Nichtgeimpften auch nicht jede Erkrankung, die Geimpfte bekommen, auf den Impfstoff schieben. Das ist unredlich und auch nicht wissenschaftlich fundiert. Manche wollen nichts mehr mit Geimpften zu tun haben, weil diese Spikeproteine angeblich ausatmen . Ich weiß nicht, ob das wissenschaftlich fundiert ist.
    Ich meine, wir sollten endlich normal wieder miteinander umgehen und das Leben mit all seinen Risiken verantwortlich annehmen.

  4. Diese Beileidsbekundungen, ähm Mitleidsbekundungen gehen einfach zu weit, denn wie vielen Menschen geht es gesundheitlich noch schlechter, können kaum noch ihre Medizin bezahlen und sollen jetzt noch hungern und frieren.
    Baerbock kann sich nahezu alles leisten, um wieder auf die Beine zu kommen, der einfache Bürger nicht. Wer so flott wie Bärbock wieder durch die Gegend reisen kann, dem geht es doch gesundheitlich relativ gut, im Gegensatz zu anderen. Aber Jammern, jammern, das Motto der Grünen. Der weichgespülte Gutmensch soll von Tränen gerührt sein, manche sind so bescheuert, ich nicht.
    Was unsere Politiker gut können, Gelder umverteilen, aber nicht im Sinne des Bürger verantwortungsbewusst zu deren Nutzen verwalten!
    Natürlich sind gierige Eingriffe in unsere natürlichen Ressourcen aus kommerziellen Gründen, wo man im Ahrtal versäumt hat, ein Planfeststellungsverfahren zu machen, damit es nicht zu dramatischen Konsequenzen kommt und aus Gier den Bau der Grube nicht stoppte.
    Klimawandel gab es auch schon vor dem Menschen und auch eine Greta Thunberg wird sich nicht mit dem Hintern auf einen ausbrechenden Vulkan, der nicht von Menschen geschaffen wurde, setzen, um unsere Welt vor unartigen Naturgesetzen zu retten.
    DIE GRÜNEN VERSTEHEN UNTER KLIMAWANDEL RAUBBAU AN UNSERER NATUR; ÖKOLOGISCHEN GLEICHGEWICHT UND WOLLEN MODERNEN ABLASSHANDEL BETREIBEN: Dies wurde 2005 in Brüssel erfunden, Handel mit Immissionen (Abgasen) . Plärrsuse Jänicke beschwert sich über Plastikmüll, ignoriert aber die Tatsachen, das er recycelt und wiederverwendet werden kann oder auch für die Erzeugung von Fernwärme durch Müllverbrennungsanlagen genutzt werden kann.
    Es sind die nach Profit lüsternen Konzerne, die diesen Plastikmüll oder verzogene Generationen von Schreikids a la Greta, die diesen dem Kreislauf der Wiederverwendung entziehen und lieber in das Meer verklappen.
    Man kann die ganze Welt nicht retten, wenn korrupte Politiker Raubbau an den Schöpfungsgaben betreiben, einen Regenwald, die grüne Lunge der Erde Brand roden und meist nicht Wissenschaftler, sondern Ideologen den Menschen Flöhe in das Ohr setzen.
    Die Grundidee ist sicher anständig gemeint, aber auch die Gefahr nicht zu übersehen, dass Ideologie den Sinn vernebelt für Sach- und Fachverstand, Probleme zu beheben.
    Wie gesagt dazu habe ich nicht tief genug hinter die Kulissen geschaut, aber immerhin doch ein wenig Wohlwollen empfunden, im Gegensatz zu den anderen hirnrissigen Schwätzer Vereinen, Prostituierten der Medien, die uns nur die Ohren voll knetschen mit ihren kindischen Wünschen. Es gab vor in etwa Wendezeit vernünftige Aktionen, den Regenwald durch Patenschaften als Lunge der Erde zu retten, doch durch Gier wurde er brandgerodet, damit unsere politischen „Handelskasperperten“ Abhängigkeit durch Globalisierung schaffen, deshalb muss die furzende Kuh aus Deutschland weg, damit wir Rindfleischprodukte aus Südamerika importieren über schmutzige Handelswege.
    Kein Stein ist dank dem Globalisierungswahn auf dem anderen geblieben, die Realwirtschaft wurde in alle Welt verstreut, damit keim Land mehr sich selbstständig versorgen kann und eine kleine Elite über die Völker und globale Welt herrscht.

  5. Auch für Frau Baerbock gilt:

    Den wichtigsten Termin hat Frau Baerbock noch vor sich:
    Die Begegnung mit ihrem Schöpfer-Gott.

    Helmut Becker

    1. Das ist richtig!!!
      Ich wundere mich immer wieder: Wenn die Menschen verreisen wollen, studieren sie Kataloge, vergleichen Preise und Bewertungen im Internet. Warum bereiten sie sich dann auf ihre längste Reise, nämlich in die Ewigkeit, nicht genau so sorgfältig vor?

      „…Wie schnell ist alles vorbei und wir sind nicht mehr! Lass uns erkennen, wie kurz unser Leben ist, damit wir zur Einsicht kommen.“
      Psalm 90,10.12

      Und wer macht sich Gedanken darüber, dass es keinen Leichenwagen mit Lastenanhänger gibt?

      Ich bin überzeugter Christ, Jesus Christus spricht in Johannes 5,24: „Ich versichere euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben…“.

      „Memento mori.“ oder „Bedenke, dass du sterben musst.“

       Dazu einige kostenlose Vorträge von dem Informatiker Prof. Dr. Werner Gitt:

      Gibt es ein Leben nach dem Tod?
      https://load.dwgradio.net/de/play/4402?a=9&f=a

      Ich freue mich auf den Himmel
      https://load.dwgradio.net/de/play/4393?a=9&f=a

       Weitere Vorträge zu diesem Thema werden unter der Rubrik Sprecher: Werner Gitt angezeigt.

       Manuel Seibel in „Der Christ und das Geld“:
      „Das Beispiel Alexanders des Großen

      Es gibt im Blick auf den Tod von Alexander dem Großen eine Legende, von der man nicht sagen kann, ob sie sich wirklich so zugetragen hat. Sie ist allerdings sehr lehrreich. Dabei bedenken wir, dass dieser Mann solch eine weise Schlussfolgerung gezogen hat, obwohl er kein Gläubiger war.

      Alexander war sehr intelligent und Schüler des großen Philosophen und Logikers Aristoteles. Dessen Belehrungen hat er anscheinend zeit seines Lebens nicht vergessen. Alexander war der mächtigste Mann seiner Zeit auf der Erde, aber er hörte auf manchen früheren Ratschlag von solchen, die es, was die Macht betrifft, bei weitem nicht so weit gebracht hatten wie er. Innerhalb kürzester Zeit hatte Alexander ein riesiges Weltreich erobert. Gott hatte das schon durch Daniel vorhersagen lassen.
      Aber dieser so mächtige Mann starb dann bereits im Alter von gerade einmal 33 Jahren.

      Bevor er starb, soll er zu seinem Feldmarschall gesagt haben: „Dies ist mein letzter Wunsch, und ihr müsst ihn mir erfüllen.“ Er lautete: „Wenn ich zur Grabe getragen werde, lasst meine Hände aus dem Sarkophag heraushängen.“ Sein Feldmarschall soll geantwortet haben: „Was ist denn das für ein Wunsch? Man lässt die Hände immer im Sarg. Wer hätte je davon gehört, dass man einen Sarg zu Grabe trug, bei dem die Hände heraushingen!“
      Alexander sagte dann wohl: „Ich will der Welt zeigen, dass ich mit leeren Händen gehe. Ich hatte erwartet, immer größer und größer, reicher und reicher zu werden, aber tatsächlich wurde ich immer ärmer und ärmer. Als ich geboren wurde, kam ich mit geschlossenen Fäusten, als hielte ich etwas fest. Aber im Angesicht des Todes kann ich nicht mit geschlossenen Fäusten gehen. Für geschlossene Fäuste braucht man Leben, Energie. Kein Mensch stirbt je mit geschlossenen Fäusten. Wer ist da, um sie zu schließen? Ein Toter ist eben nicht mehr da. Die ganze Energie hat ihn verlassen, und die Hände öffnen sich von selbst. Denn ein Toter kann nichts mitnehmen.“

      Die Erfahrung Alexanders des Großen ist nicht unser Lebensmaßstab. Wir haben Gottes Wort. Gott selbst macht uns vollkommen klar, dass wir nichts von unserem irdischen Besitz in die Ewigkeit mitnehmen können. Wir müssen nur auf Gott hören wollen. Dennoch illustriert der Hinweis von Alexander dem Großen auf tragische Weise, was Gottes Wort uns lehrt.“
      https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.3364

    1. Leider gibt es so viele Leichtgläubige, wer weiß, welche Nebenwirkungen im Laufe der Jahre erst noch auftreten werden!?

      Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
      Mark Twain

      Wer nichts weiß, muss alles glauben.
      Marie von Ebner-Eschenbach

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