Wie die Sprecherin der „Initiative Familienschutz“, Hedwig Freifrau v. Beverfoerde berichtet, zeigt die zweite Runde der Web-Aktion gegen staatliche Sexualisierung der Kindheit erste Erfolge:
„Schon vor einigen Tagen teilte uns die erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU, Cornelia Seibeld, mit, daß sie staatliche Sexualisierung in der Grundschule grundsätzlich ablehne und „die christlichen Grundwerte, vor allem die Mutter-Vater-Kind-Beziehung, im Vordergrund bleiben“ sollten.
Auch Roman Simon, Mitglied des Familienausschusses, hat uns in seiner Antwort-E-Mail erneut seine Unterstützung zugesichert.“
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2 Antworten
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