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Bayern: CSU-Chef dankt der Polizei für ihr "schnelles Handeln" in Würzburg

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat in der heutigen Kabinettssitzung den verletzten Opfern des Amoklaufes in Würzburg sein Mitgefühl ausgesprochen und sich bei den Helfern vor Ort sowie den Einsatzkräften der Polizei bedankt: 400px-Csu-logo.svg

„Der Polizei danke ich ausdrücklich für ihr entschlossenes und schnelles Handeln bei der Bewältigung dieser schwierigen Situation. Der Amoklauf in Würzburg zeigt einmal mehr, dass eine gut ausgestattete und handlungsfähige Polizei für unsere Sicherheit unverzichtbar ist.“
Seehofer betonte, dass ihn die Brutalität und hemmungslose Gewalt sehr betroffen mache. Gleichzeitig stellte er klar: „Beim Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger setzen wir auf einen starken Staat, der kraftvoll auftritt und unsere Sicherheit bestmöglich garantiert.“
Auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann verurteilte die Tat scharf: „Das ist eine wirklich verabscheuungswürdige Tat, wie wir sie so in Bayern noch nicht erlebt haben. Ich hoffe inständig, dass die Opfer diese schreckliche Gewalttat überleben und von ihren schweren Verletzungen genesen.“
„Fest steht: Wir werden unsere Sicherheitsbehörden weiter stärken“, betonte der Minister
Zum Hintergrund: Am vergangenen Dienstag hat ein 17-jähriger Afghane in Würzburg mit Hieb- und Stichwaffen in einem fahrenden Regionalzug und bei seiner anschließenden Flucht insgesamt fünf Personen schwer verletzt. Ermittler des Bayerischen Landeskriminalamts prüfen derzeit mit Hochdruck alle Hinweise, insbesondere auf einen islamistischen Hintergrund.
Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/juli-2016/mitgefuehl-fuer-die-verletzten-des-amoklaufs/

Kommentare

2 Antworten

  1. Wir sollten uns auch einmal dafür stark machen, wenn die Polizei uns vor Gewalt schützt, in den NOGo-Areas kaum noch eine Chance hat und selbst Polizisten schwer durch Kriminelle und Demonstranten besonders aus der linksradikalen und nicht integrierbaren Migrantenszene teilweise schwer verletzt werden, auch in der Minderheit durch einheimische Trittbrettfahrer, dass Politiker wie die gr., die schamlos von der Asyllobby verdienen, in die Schranken gewiesen werden.
    Sicherheit des Staates ist die erste Aufgabe und warum bekommt man täglich immer mehr den Eindruck, dass es diese nicht mehr gibt und die kriminellen Straftaten, die schon kräftig nach unten geschönt sind, immer mehr expandieren. In den großen Städte,n die durch eine blühende Infrastruktur profitieren, schaut man gerne nicht über den Tellerrand hinaus und ignoriert, wie ganze Regionen, wie auch schon im Ruhrgebiet total verarmen, lässt sich ideologisch ködern, mal ist die Wiedervereinigung schuld, das man den Gürtel enger schnallen musste (vergisst dabei, dass die Kriegsreparationen hauptsächlich durch den Osten in der Vergangenheit geleistet werden mussten und die USA kein Interesse daran haben, die Besatzung in Deutschland aufzugeben und immer noch ihre Militärbasis vor allem in Deutschland behaupten), blendet aus, dass der Flüchtlingstsunami Milliarden verschlingt und die Zahlen auf der Schuldenuhr höher sprießen lässt, wehe, wenn diese Zeche mal von uns allen bezahlt werden muss und die Wiedervereinigung (immerhin begann damit die Entsiedelung des Ostens und vor allem viele aus dem Westen haben von der Fördermittelpolitik profitiert und ließen so manche Bauruine zurück) kann es ja wohl nicht als Sündenbock diesmal sein, wenn die Deutschen den Gürtel mal wieder enger schnallen müssen, wie vom BP gefordert.
    Es ist wie bei allen verheerenden Entwicklungen immer ein Schuss politischer Größenwahn und mangelnder Sachverstand dabei. Die NoGo-Areas in Deutschland, die sich jenseits der Mauer kräftig entwickelt haben und teilweise ausschließlich von Sozialgeldern finanziert werden, blendet man aus, man hat ja den ideologisch propagierten Feind, die Brüder und Schwestern aus dem Osten. Durch einen Überhang an Bürokratie ohne BIP also Produktivität erlitt die EX-DDR den Exodus, die BRD jenseits der Mauer profitierte teilweise von dem Bankrott und ja unsere Sozialmitarbeiter für die Flüchtlingsindustrie blenden gerne aus, das sie in 1 bis 3 Jahren nicht mehr gebraucht werden und sich gemeinsam mit den Neubürgern um die Jobs balgen werden und die Arbeitslosenzahlen wachsen. Wenn führende Ökonomen Deutschlands Händeringend warnen, dass das Bruttoinlandsprodukt bedenklich geschrumpft ist, um sich wirtschaftlich behaupten zu können, muss man nicht lange überlegen, wie nah unser Land schon am Abgrund steht und in den Städten, die von Flüchtlingen heiß begehrt sind und wo die Blütezeit noch anhält, wird man um so bitterer einst erwachen. Es gibt kein zurück aus dem globalen Wirtschaftschaos und Abschottung führt zum Ende einer goldenen Ära und wer soll dann die Sündenbockrolle übernehmen, die ideologisch propagierten Feindbilder oder real eingeschätzt eine Politik ohne Sachverstand, wo selbst Menschen ohne Schulabschlüsse, die in der freien Wirtschaft nie einen Job bekommen würden, Politiker werden können.

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