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Bayern: CSU will Drogenkonsum weiter eindämmen und warnt vor neuen Substanzen

„Es müssen weitere Schritte in der Drogenprävention und -beratung unternommen werden“, fordert Bernhard Seidenath, Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, in einem Antrag an die Staatsregierung. alle_parlamente_01_59949a9a6f

„Wir brauchen aktuelle Daten, um beurteilen zu können, wo Handlungsbedarf besteht. Dann können wir die gegenwärtigen Maßnahmen bei Bedarf weiter verbessern“, betont Seidenath: „Vor allem ist es notwendig die sogenannten Legal Highs, hier vor allem die „Neuen Psychoaktiven Substanzen“, stärker in den Blick zu nehmen. Diese werden oft verharmlost und dienen in vielen Fällen als Einstig zu härteren Drogen wie Crystal-Meth“.
Der Anstieg der Zahl der Drogentoten in Deutschland auf 1.226 im Jahr 2015 ist alarmierend. Neben einer gezielten Aufklärungsarbeit und einem klaren Bekenntnis zur Drogenabstinenz als langfristiges Ziel der Drogenpolitik sei es elementar, die Hilfen für Betroffene zu stärken.
„Wir sind in Bayern mit rund 180 Suchtberatungsstellen bereits auf einem sehr guten Weg“, erklärt Seidenath. Besonders in den Ballungsräumen stünden den Drogenkonsumenten niedrigschwellige Angebote wie Notschlafstellen und Sozialarbeiter, sog. Streetworker zur Verfügung.

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Vor allem wäre es wichtig, die Macht der Drogenkartelle aus dem Aus- und Inland zu zerschlagen. Wer hier als sogenannter Flüchtling oder Einwanderer mit Drogen dealt, hat sein Bleiberecht verspielt, aber dummerweise kommen die durch Winkeladvokaten, die es im Überschuss gibt, z.T. immer wieder auf freien Fuß und machen munter weiter…
    Jeder einheimische Bürger wird für eine Straftat zur Rechenschaft gezogen und sei es nur, wenn er geblitzt wird, und jene Migranten, die sämtliche Rechte brechen, nicht? Die Quotenpsychologen kommen dann mit traumatisierter Kindheit, aber dass die Sicherheit von Kindern und anderen Menschen aus der Bevölkerung massiv gefährdet wird, kratzt die nicht.

    1. Den Kartellen kommt man mit einem harten Durchgreifen gegen kleine und kleinste Fische nicht bei. Da braucht es andere Maßnahmen.
      Von diesem Artikel gleich wieder auf Flüchtlinge zu kommen, halte ich gelinde gesagt für weit hergeholt. Vor den Flüchtlingen gab es eine Drogenproblematik, und auch nach den Flüchtlingen wird es eine geben.

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