Bayerns Sozialministerin Emilia Müller (CSU) hat in einer Regierungserklärung den 4. bayerischen Sozialbericht vorgestellt. Ihr Fazit zur sozialen Lage im Freistaat fällt rundum positiv aus:
„In Bayern herrscht Vollbeschäftigung und die Jugendarbeitslosigkeit ist besiegt. Wir sind führender High-Tech-Standort, in dem so viele Menschen Arbeit haben wie noch nie.
Dieser wirtschaftliche Erfolg ist kein Selbstzweck, sondern die Basis für Wohlstand und soziale Sicherheit. Und dieser Wohlstand kommt bei den Menschen an – über alle Generationen hinweg. Die soziale Lage in Bayern ist so gut wie nie zuvor.“
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/mai-2017/regierungserklaerung-von-emilia-mueller/
2 Antworten
Korruption macht arm. Es scheint mir persönlich daher ein wenig angezeigt, die Korruption in Bayern nicht noch größer werden zu lassen. Aber das ist nur so eine Idee, um es sozial Schwächeren ein wenig leichter zu machen. Ich weiß natürlich, dass dies ein hehres Ziel ist und wohl erst einmal nicht in Bayern machbar ist, und es gibt ja auch außerhalb Bayerns Korrution-andererseits ist sie ja auch begrenzt durch Deutschland und Europa. Das Beste an Bayern ist, dass es in Deutschland ist, und damit ist Bayern ja nicht ganz schlecht! Und wer sich wohl fühlt- da ist dann ja alles bestens. Vielleicht könnte auch die CSU ihr Profil ein wenig schärfen, um es den Wählern einfacher zu machen, zu entscheiden. Denn das muss man leider tun.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.