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Beate Klarsfeld stand im Dienst und im Sold der „DDR“-Diktatur

Mit der Kandidatur der deutsch-französischen Journalistin Beate Klarsfeld für das Amt des Bundespräsidenten durch die spätkommunistische Partei DIE LINKE wird die deutsche Öffentlichkeit wieder mit geschichtspolitischen heißen Eisen konfrontiert, darunter auch mit dem Versuch der SED-Führung, Themen aus der NS-Vergangenheit für eigene Zwecke zu mißbrauchen.
Diese ideologische Vereinnahmung des sog. „Antifaschismus“ wird auch im Lebenslauf der Kandidatin Klarsfeld deutlich. Mehr als vier Jahrzehnte galt sie im linkenUmfeld als Vorbild eines „investigativen“, Skandale aufdeckenden  Journalismus, der sich auf die Jagd nach ehemaligen Kriegsverbrechern gemacht hat. Daß sie jedoch Kenntnisse und Unterstützung über viele Jahre aus Ostberlin erhielt, wird nun zunehmend klarer.
Die jüngste Enthüllung, daß Klarsfeld zB. für ihre öffentliche Ohrfeige gegen den damaligen CDU-Bundeskanzler Georg Kiesinger im Jahr 1967 die seinerzeit stolze Summe von umgerechnet 2000 Euro erhielt, mußte Klarsfeld bereits bestätigen.
Zudem steht die Frage im Raum, ob sie auf Informationen der Stasi und anderer Ostgeheimdienste bei ihrer „Nazi-Jagd“ zurückgegriffen hat.
Dazu kommt, daß sich Klarsfeld ausschließlich westlich der Mauer als „Enthüllungs“-Autorin betätigte;  die Karrieren ehem. NSDAP-Kader in der „DDR“ nach 1945, die vielfach in der SED Karriere machten, fanden offenbar nicht ihr Interesse.
Quelle: nonkonforme (unangepaßte) österreichische Internetseite  www.unzensuriert.at
 

Kommentare

5 Antworten

  1. „Land abgekauft“! Mag sein, vor 150 Jahren. Aber wie bezeichnen Sie den Landraub im 6-Tage-Krieg 1967? Was haben die Israelis dafür gezahlt? Gezahlt haben seitdem die Palästinenser mit 1000en Toten.
    Aber wie dem auch sei, die Zeit spielt gegen die israelische Regierung und zum Glück macht sich auch dort der Wiederstand stark. Nicht jeder Israeli will den kompromisslosen Stil der Regierung länger dulden.
    Ich hoffe, dass die Atomwaffenkontrolleure auch diese Regierung in ihre Schranken weisen.

    1. Guten Tag,
      nehmen Sie doch bitte folgende Fakten zur Kenntnis:
      1. Der 6-Tage-Krieg der Israelis war ein VERTEIDIGUNGS-Kampf, da das Land von arabischer Seite a n g e g r i f f e n wurde.
      2. Die eroberten Gebiete Westjordanland und Gaza sind nicht annektiert (dem Staat israel einverleibt) worden, sondern sie waren israelisch
      v e r w a l t e t , wobei die Israelis mittlerweile den größten Teil dieser Gebiete an die palästinensische Selbstverwaltung übergaben – mit den bekannten Folgen (ständiger Raketenterror von dort nach Israel).
      3. Würden Sie uns die „tausende Tote“ nach dem 6-Tage-Krieg auf Palästinenser-Seite mal belegen? Wie kommen Sie denn auf diese Zahl?
      4. Haben Sie an die toten Opfer der israelischen Zivilbevölkerung wegen des arabischen Raketenterrors und der radikal-islamischen Selbstmordattentate auch schon mal einen Gedanken verloren?
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  2. Es macht Angst, wenn über 100 unserer Vertreter ihre Stimme jemandem geben, der nichts anderes zu bieten hat, als von Hass zerfressen zu sein. Worauf begründet sich der verklärte Blick auf die israelische Regierung? Die Verbrecher unserer Vorfahren vor 70 Jahren waren schrecklich und wir sollten das niemals vergessen. Aber das bedeutet nicht, kritiklos einer komprimisslosen israelischen Regierung einen Persilschein aus zu stellen. Was rechtfertigt, den Paläsinensern ihr Land zu rauben oder türkische Helfer auf Schiffen zu ermorden? Frau Klarsfeld, ich hoffe, Ihre Kinder haben nie Hunger leiden müssen, wie die bedauernswerten Meschen in Gazastreifen. Vielleicht ist es auch in Ihren Alter noch nicht zu spät objektiv zu denken.

    1. Guten Tag,
      den „bedauernswerten Menschen im Gaza-Streifen“ geht es wirtschaftlich in der Regel besser als in den meisten arabischen Ländern. Sodann haben die Juden schon vor ca 150 Jahren damit begonnen, sich im Heiligen Land verstärkt wieder anzusiedeln, haben Land von Arabern abgekauft und die Gegend durch Ackerbau und Viehzucht, durch Fleiß und Können zu einer „blühenden Landschaft“ verwandelt und zivilisiert, so daß Israel längst westliches Niveau erreichte, was den Lebensstandard und die demokratischen Freiheiten seiner Bürger (auch der arabischen!) betrifft.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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