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Beatrix von Storch interviewt Laila Mirzo

Von Klaus Hildebrandt

Hier ein interessantes Interview Frau v. Storchs (AfD) mit Laila Mirzo aus Syrien, einer Schriftstellerin und Ex-Muslima, die zum Christentum konvertierte: https://www.youtube.com/watch?v=WI6f3Ta6XTQ
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Ich kann an den Fragen der Beatrix v. Storch und insbesondere den klaren Antworten der islamkritischen Autorin Mirzo (siehe Foto) nichts Anstößiges oder Unwahres finden.
laila-mirzo
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Ihr Auftritt und ihr ganzes Wesen sind weder von Hass noch von Selbstdarstellung gekennzeichnet, wohl aber von fundiertem Wissen und freiheitlichem Denken, Überzeugung und differenzierter Toleranz.
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Es ist das Recht und die Pflicht eines jeden von uns, sich für den friedlichen Erhalt der Gesellschaft einzusetzen und deren christliche Werte zu verteidigen, zumal es ein Grundprinzip der Demokratie ist, dass alle Macht vom Volk ausgeht und nur diesem folglich auch die Kontrolle des politischen Machtapparats obliegt, nicht China, Russland, den USA oder gar den Vereinten Nationen (siehe UN-Migrationspakt).
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Fakt ist und bleibt für immer: Die illegale Zuwanderung („Willkommenspolitik“) seit Herbst 2015 von Millionen muslimischer Migranten nach Deutschland und Europa – ohne vorherige Zustimmung des Volkes – wirkt zerstörerisch auf unser Land und damit auf uns alle.
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Die Kanzlerin, aber auch das Parlament und die Regierung aus CDU und SPD, haben es bis heute unterlassen, uns die wahren Gründe für ihr deutschfeindliches Verhalten mitzuteilen. 
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Heißt es doch in Artikel 20 Grundgesetz:

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

 

Kommentare

9 Antworten

  1. Herr Jahndel,

    nein, ich vergesse gar nichts. Ich weise nur schlicht darauf hin, dass man Muslimen als Personen NICHT pauschal unterstellen darf, menschenrechts- und grundgesetzwidrige Ziele zu verfolgen und sie deshalb auch nicht mit Teilen von religiösen Schriften gleichsetzen darf.

    Ist das so schwer zu verstehen?

    Nein, ist es eigentlich nicht, wenn man weiß, dass der Koran in sich widersprüchlich ist und dass folglich Muslime je nach persönlicher Schwerpunktsetzung zu verschiedenen Schlüssen kommen. Im Ergebnis sind weit über 99 % der in Europa lebenden Muslime weder Terroristen noch Terrorunterstützer und missionieren auch nicht Andersgläubige.

    Warum nehmen das die politisch Rechten nicht zur Kenntnis?

    Herr Jahndel, Ihr Bild vom Koran ist unvollständig und einseitig. Und erst Recht ihr Bild von Muslimen, wo man sich doch über niemanden ein „Bild“ machen soll. Und erst recht ist das so mit dem rechtspopulistischen „Feindbild Islam“.

    Die zahlenmäßig höchsten Opfer islamistischen Terrors weltweit sind unter den Muslimen zu beklagen. Auch das müsste bekannt sein und zeigt, dass es eben überhaupt kein einheitliches Verständnis des Islam unter Muslimen gibt. Es gibt z.B., auch kein „Lehramt“ wie in der katholischen Kirche, dass für alle Muslime verbindliche Dogmen oder eine verbindliche Auslegung des Koran verkünden könnte.

    Die Islamwissenschaftlerin Dr. Christine Schirrmacher sieht zwar zu Recht ein Gewaltproblem des Islam, warnt aber eindringlich davor, „alle Muslime zu potentiellen Terroristen zu machen“.

    https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/2015/01/10/schirrmacher-sieht-gewaltproblem-des-islam/

    Die politische Rechte kann nicht differenzieren und treibt mit ihrer pauschalen Ablehnung von Muslimen diese erst Recht in die Arme islamistischer Scharfmacher.

    Dabei lehnt eine sehr deutliche Mehrheit von Muslimen islamistischen Terror ab. Wofür sie jedoch empfänglich sind, ist eine Opferrolle, die besagt, Muslime würden ihres Glaubens wegen verfolgt und abgelehnt. Und hier finden islamistische Extremisten eine Eingangstür.

    Und jeder rechte Aufruf, der darauf hinausläuft, Muslime ihres Glaubens wegen zu benachteiligen oder des Landes zu verweisen u.a., ist Öl auf die Mühlen dieser Scharfmacher und zugleich eine Bankrotterklärung einer an den Menschenrechten ausgerichteten westlichen demokratischen Kultur.

    Ist das so schwer zu verstehen?

    In einer Demokratie, die ihres Namens wert ist, muss beides klar werden:

    a) Auch Muslime dürfen – entsprechend ihres jeweiligen Aufenthaltsstatus – Teil haben an unverfügbaren Grundrechten und daraus abgeleiteten gesetzlichen Regelungen u.a. und nicht ihres Glaubens wegen verfolgt werden.
    b) Gleichzeitig ist Muslimen über bisweilen mühsame und zähe Integration klar zu machen, dass sie dem demokratischen Wertekanon verpflichtet sind. Verstösse dagegen müssen konsequent verfolgt und sanktioniert werden.

    Das ist ein Balanceakt, der viel Zeit und Kraft braucht und nicht immer befriedigend funktioniert. Aber einen anderen demokratischen Weg gibt es nicht.

    Rechten Populismus kann das aber nicht befeuern, weshalb es von der politischen Rechten abgelehnt wird, obwohl sie kein tragfähiges rechtsstaatliches alternatives Konzept hat.

    1. @Anonymous:

      Jaya Gopal
      Gabriels Einflüsterungen
      Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam
      Übersetzt und herausgegeben von Fritz Erik Hoevels
      526 S., 4. verbesserte und erweiterte Auflage /

      https://www.ahriman.com/buecher/gopal.htm

      Warum wird die tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels verschwiegen?
      17. November 2018
      „Einheitsfront der Leugner“, oder: Weshalb findet die mehr als tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels im öffentlichen Gedächtnis nicht statt? Rund um die Migration vor allem…

      http://zuerst.de/2018/11/17/warum-wird-die-tausendjaehrige-geschichte-des-arabisch-muslimischen-sklavenhandels-verschwiegen/

      Die Kreuzzüge: Reaktion des Abendlandes auf islamische Angriffe
      17. Januar 2016
      Der Prophet Mohammed war kaum zehn Jahre tot, da standen arabische Heere bereits kampfbereit vor Ägyptens Metropole Alexandria (641 nach unserer Zeitrechnung). Der Islam breitete…

      http://zuerst.de/2016/01/17/die-kreuzzuege-reaktion-des-abendlandes-auf-islamische-angriffe/

      http://www.pi-news.net/2019/03/widerstand-von-eltern-und-schuelern-gegen-die-islam-indoktrination/

      Der Widerstand gegen die IndoktrinationNicht alle Schüler unterziehen sich willig der Unterweisung in einen Glauben, der nicht der ihre ist. Und nicht alle Eltern sind mit diesen Lehrinhalten einverstanden und wollen auch nicht, dass ihre Kinder eine Moschee besuchen, auch wenn dies der Lehrplan vorsieht. Insbesondere die im Rahmen der Islamkunde obligatorische Vermittlung des islamischen Glaubensbekenntniss an Schüler, die den christlichen Kirchen angehören, stößt oft auf heftigen Widerstand. Häufig werden die Schüler sogar dazu gedrängt, dieses aufzusagen oder aufzuschreiben, wie Sie gleich lesen werden.Erfahrungsbericht der Mutter eines Grundschülers in OberbayernDie Mutter eines Kindes aus der 4. Klasse einer Grundschule in Oberbayern hat PI-NEWS folgenden Erfahrungsbericht ihres Sohnes zukommen lassen:Im Heft: Das moslemische Glaubensbekenntnis, eingeklebt von einem Vordruck. Die Lehrerin fordert ihre Schüler auf, dieses nachzusprechen. Einige Kinder sagen lieber leise christliche Gebete, was die Lehrerin, eine Pastoralassistentin (!) genervt zur Kenntnis nimmt.Sie klärt auf: „Das moslemische Glaubenbekenntnis ist viel einfacher als unseres. Unseres ist sehr kompliziert. Ihr könnt Euch später entscheiden, ob ihr muslimisch werden wollt. Es ist ganz einfach: Der Vater oder der Imam spricht Euch die Worte vor und ihr müsst sie nur nachsprechen. Allah ist der gleiche Gott wie unser Gott.“Frage eines Schülers: „Hatte Allah auch einen Sohn?“Genervte Antwort: „Nein, aber Allah ist der gleiche Gott wie im Alten Testament. Wir glauben ja auch an das Alte Testament.“Dann fährt die Lehrerin fort: „Mohammed wurde in Mekka aber nicht verstanden. Deshalb ging er mit seiner Lehre nach Medina. Dort hörten ihm die Leute dann zu.“Der Gebetsteppich – nach Aussage der Lehrkraft ihr Eigentum – wird im Klassenzimmer ausgebreitet, nach Osten ausgerichtet, der Koran auf ein Holzgestell gelegt. Dann nimmt die Lehrkraft die Gebetshaltung ein, lässt die Gebetskette durch die Hand gleiten und sagt: „Das sind die 99 schönen Namen für Allah, die wir ja schon durchgenommen haben. Ich war übrigens schon oft in einer Moschee. Da ist es wunderschön. Alle Leute sind da sehr nett.“Die Lehrkraft hatte die „99 schönen Namen für Allah“ bereits in einer früheren Religionsstunde vorgetragen. Kinder mussten sie im Chor wiederholen. Auch hier machten einige Kinder nicht mit, wurden aber immer wieder von der Lehrerin in einem genervten Ton dazu aufgefordert.Soweit der Bericht der Mutter des Grundschülers. Wie sie PI-NEWS noch mitteilte, hatsie ihrem Sohn darüber aufgeklärt, dass er als getaufter Katholik nicht verpflichtet ist, das moslemische Glaubensbekenntnis zu sprechen und bei einer Probearbeit über den Islam „ruhig mal einen Sechser schreiben darf!“ Das wäre dann sein erster, fügte ließ sie die Redaktion noch wissen.(Name und Adresse der Mutter sind bei PI-NEWS bekannt, die Aussage liegt schriftlich vor).Auch andere Eltern sind nach einem Blick in das Religionsheft ihrer Kinder schon aus allen Wolken gefallen. Nachdem ein Vater vor kurzem das islamische Glaubensbekenntnis darin entdeckte, schrieb er einen erbosten Brief an das Erzbischöfliche Ordinariat München, in dem er von „Gehirnwäsche“ sprach. PI-NEWS berichtete über den Fall, nahm aber auf Bitte der Familie des betroffenen Kindes den Artikel wieder aus dem Netz.Männlich-pubertärer Widerstand: Derb und aufsässig, aber ehrlichDaneben wehren sich auch einzelne Schüler gegen das, was im Rahmen der Islamkunde von ihnen verlangt wird. Wie oben dargestellt, sprechen manche christliche Gebete, statt das islamische Glaubensbekenntnis aufzusagen und dann gibt es noch den männlich-pubertären Widerstand, der oft nicht elegant daherkommt, sondern derb und aufsässig, wie es halt in diesem Alter bei Jungs nicht selten der Fall ist.

      http://www.pi-news.net/2019/03/widerstand-von-eltern-und-schuelern-gegen-die-islam-indoktrination/

      http://www.pi-news.net/

  2. Schweden auf Bürgerkriegskurs? „Antifa und Al-Shabaab verbünden sich gegen die Polizei“
    Von Reinhard Werner1. März 2019 Aktualisiert: 1. März 2019 18:06
    Es vergeht kaum noch eine Woche, in der es in Schweden keinen Bombenanschlag gibt, schildert der freie Journalist Peter Imanuelsen im Interview mit der „Jungen Freiheit“. In manchen Stadtvierteln üben Banden die faktische Macht aus. Traditionelle Medien ziehen es vor, zu schweigen.

    https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-auf-buergerkriegskurs-antifa-und-al-shabaab-verbuenden-sich-gegen-die-polizei-a2810295.html?meistgelesen=1

  3. Während in islamischen Ländern sich immer mehr Menschen aus dem Joch der Unterdrückung auch durch die Menschenverachtende mohammedanische politische Ideologie befreien wollen, laden unsere Berufspolitiker diese Menschenverachtenden Zustände ein. Zig Fälle von Genitalverstümmelungen, Zwangsheiraten von Kindern, Ehrenmorde nehmen drastisch zu und die Vergewaltigungsepidemie, wo Gäste die Gastgeber als in ihren Augen Ungläubige schänden, nehmen zu und unsere humanitären Werte gehen den Bach runter.
    Natürlich muss man auch innerhalb der Muslime unterscheiden zwischen jenen, die die Aufklärung wollen hin zur humanitären Gesellschaft und das sind wenige Raritäten – und jenen, die uns ihren mittelalterlichen Knechtungsritualen unterwerfen wollen und unsere freiheitlichen Werte zerstören. Letztere hätten niemals den Boden unseres Landes betreten dürfen als Eroberer und Importschlager von IS- Terroristen.
    Wir werden noch sehr bitter erwachen, wie skrupellos unsere Politiker für den Aufbau einer EU-Diktatur das friedliche Europa auf das Spiel gesetzt haben. Ich finde es schön, dass man auch mal wieder an die DDR Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley erinnert hat, die die Katastrophe teilweise voraus sah, bei all den größenwahnsinnigen Politikern, die wir haben. Hätten wir Bürger es voraus sehen können, weil wir zu sehr der Politik vertraut haben, wohl eher weniger. Deshalb immer alles kritisch fragen und nicht jede Pillen unserer unfähigen Politiker und Pfaffen schlucken, bevor es für die Rettung zu spät ist.

  4. Die Forderung von Frau Mirzo: „Stopp der Zuwanderung von Muslimen“ ist und bleibt grundrechtswidrig; zumindest, was das Asylrecht betrifft. Was erwünschte Zuwanderung von Facharbeitskräften angeht, darf die Religionszugehörigkeit aufgrund des Grundrechts auf freie Religionsausübung ebenfalls kein Auswahlkriterium sein.

    Hier hat Frau Mirzo nicht richtig nachgedacht:

    Nach dem Grundgesetz ist die Bundesrepublik Deutschland ein weltanschaulich neutraler Staat, in dem aus historischen Gründen Staat und Kirche nicht völlig getrennt sind, sondern miteinander kooperieren. Da der Staat aber eben weltanschaulich neutral ist, darf er das Christentum nicht einseitig bevorzugen. Die Aufklärung hat insbesondere dem Katholizismus in Deutschland die Zähne gezogen und die christlichen Kirchen durch die diversen Konkordate an eine Art goldene Kette gelegt. Denn wir wissen, dass auch die katholische Kirche eigentlich den Anspruch hat, über dem Staat zu stehen. Es ist der Papst, der eigentlich die Herrscher einsetzen und krönen sollte. Nun, das ist derzeit vorbei. Ironischerweise hat Hitler es geschafft, die christlichen Kirchen insoweit eben an eine goldene Kette zu legen, von der sie nun nicht mehr lassen können, weil sie sich gemütlich darin eingefügt haben.

    Ob das gleiche Konzept mit dem Islam möglich ist, darf bezweifelt werden, zumal es eben kein organisatorisch etabliertes Vertretungsorgan für Muslime gibt. Daran scheitert in der Tat die Islamkonferenz. Aber genau an dieser Stelle müsste staatlicher Druck einsetzen, um Muslime zu zwingen, sich einheitlich zu organisieren. Dies aber dürfte auch grundgesetzlich fragwürdig sein.

    Es ist daher auch richtig, dass Vereinen wie Ditib u.a. genau auf die Finger geschaut werden muss und dass es ein großes Problem ist, dass es eben keine anerkannte repräsentative Organisation für Muslime gibt, die ein zuverlässiger Ansprechpartner wäre.

    Die Verengung des Blickwinkels dahingehend, als würden vor allem syrische Flüchtlinge pauschal eine muslimische Gefahr für Deutschland darstellen, ist ebenfalls ganz einfach falsch.

    Übersehen wird auch gern, dass Deutschland weder de facto noch de jure ein „christlicher“ Staat ist, der daraus ein Recht schöpfen könnte, Muslime auszuschließen.

    Es gäbe zwei Ausnahmen:

    1. Die Bundesrepublik Deutschland wäre von der Verfassung her ein rein laizistischer Staat, der Religionen praktisch nur duldet, soweit sie das Privatleben betreffen, nicht aber mit ihnen kooperiert und ihnen keine gestalterische Außenwirkung zusteht. Ein solcher Staat könnte auch Muslime einschränken. Dann möchte ich mal die christlichen Kirchen dazu hören. Die würden sich lautstark beschweren, wenn ihre Privilegien verloren gehen.

    2. Die Bundesrepublik Deutschland wäre von der Verfassung her ein Staat, der sich ausdrücklich dem christlichen Glauben verpflichtet sehen würde und daraus ableitet, andere Religionen und deren Anhänger in welcher Weise auch immer zu behindern. Ein solcher Staat könnte theoretisch Atheisten (!), Muslime, Buddhisten, Juden etc. beschränken, bekämpfen und ggf. auch verbieten.

    Abgesehen davon, dass damit fundamentales internationales Recht gebrochen werden würde, was erhebliche Auswirkungen hätte, würde dies in Deutschland einen Kulturkampf herbeiführen, den wir Deutsche uns nicht leisten könnten und der auch mit einer Niederlage für die Christen in Deutschland enden würde.

    Die „Problemlösungsvorschläge“ von Frau Mirzo, Muslime ihres Glaubens wegen grundrechtlich einzuschränken, gehen deshalb an der jetzigen Verfassung und an der Realität vorbei.

    Tatsächlich ist aus christlicher Perspektive die Herausforderung temporärer und bleibender Zuwanderung von Muslimen nicht mit Blick auf staatliche Institutionen zu lösen. Allein dafür fehlt aber den meisten Christen fundamentales Vertrauen in Gottes Absichten und Möglichkeiten.

    1. @Anonymous:
      Sie vergessen allerdings die sehr speziellen menschenrechtswidrigen und damit auch grundgesetzfeindlichen, inhumanen Inhalte von Koran und Sharia. Die politischen Islamisten wolllen diese durchsetzen, sehen Sie dazu den Weblog des Journalisten und Philosophen David Berger. Und siehe den Historiker Egon Flaig und den Orientalisten Hans-Peter Raddatz und etwa dessen Buch „Von Gott zu Allah?“ über die Unterschiede Christentum und Islam und vom Inder und Atheisten Jaya Gopal das Buch „Gabriels Einflüsterungen“ (The misery of Islam) zum wahren Gehalt des Islam und Koran.

  5. Christenverfolgung | Open Doors Deutschland eV

    https://www.opendoors.de/christenverfolgung

    Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Nach einer neuen Einschätzung leiden mehr als 200 Millionen Christen unter einem hohen Maß an .

    Christenverfolgung – Kathpedia

    http://www.kathpedia.com/index.php/Christenverfolgung

    18.07.2017 – Christenverfolgung ist die Herabsetzung, Diskriminierung, Unterdrückung und Ermordung von Christen durch Nicht-Christen aufgrund ihrer …

    Christenverfolgung weltweit und in Deutschland | Die Tagespost

    https://www.die-tagespost.de/Christenverfolgung./

    Islamisten und Nationalisten Treiber der Christenverfolgung. Die Lage von Christen ist in vielen Ländern der Welt dramatisch. Hauptursache für ihre Verfolgung …

    Christenverfolgung

    http://www.christenverfolgung.org/

    Startseite · Christenverfolgung heute · Landkarte · Gebete · Fotoausstellung · Archiv · Videos · Kontakt · Kathedrale: 4 Gläubige erschossen. 12. Dezember 2018.

    Christenverfolgung – katholisch.de

    https://www.katholisch.de/aktuelles/themenseiten/christenverfolgung

    Christenverfolgung. Christen gelten als eine der am stärksten verfolgten religiösen Gruppen weltweit. Oft haben sie unter Repressalien zu leiden. Katholisch.de …

    Christenverfolgung – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung

    Als Christenverfolgung bezeichnet man eine systematische gesellschaftliche oder staatliche Unterdrückung oder existentielle Bedrohung von Christen aufgrund …
    ‎Begriff · ‎Geschichte · ‎Neuzeit · ‎Gegenwart

    https://www.google.de/search?source=hp&ei=cwwUXJzOHoeYkwWA7ocI&q=Christenverfolgungen&btnK=Google-Suche&oq=Christenverfolgungen&gs_l=psy-ab.3..35i39j0l9.501.6517..6531…0.0..1.208.1548.12j3j1……0….1..gws-wiz…..0..0i131.kLF0uL1G9BM

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