Extreme Mulime in Belgien versuchten, eine neue Welle massenhafter Krawalle in muslimischen Stadtvierteln Brüssels zu erheben.
Die in den Niederlanden und Belgien agierende radikale Gruppierung „Scharia für Belgien“ veröffentlichte im Internet und über SMS in arabischen Stadtteilen diverse Aufrufe zu Überfällen auf „Feinde von Allah“.
Als Vorwand diente der Versuch der Polizei, eine Frau im Schleier auf der Straße zu prüfen, dessen Tragen von belgischen Gesetzen verboten ist. Um ihre Identität festzustellen, wurde sie in eine Polizeistation gebracht. Die Festgenommene erwies sich als eine Herkunfts-Belgierin, die vor zwei Jahren zum Islam übertrat.
Die Information über diesen Vorfall verbreitete sich sofort über die Stadt. Am Polizeikommissariat versammelte sich eine etwa 200-köpfige Menschenmenge, die Krawalle anrichtete. 11 Teilnehmer dieser Unruhen wurden festgenommen, danach aber freigelassen, doch die Lage in Brüssel bleibt gespannt.
Quelle: Radio „Stimme Rußland“
Die in den Niederlanden und Belgien agierende radikale Gruppierung „Scharia für Belgien“ veröffentlichte im Internet und über SMS in arabischen Stadtteilen diverse Aufrufe zu Überfällen auf „Feinde von Allah“.
Als Vorwand diente der Versuch der Polizei, eine Frau im Schleier auf der Straße zu prüfen, dessen Tragen von belgischen Gesetzen verboten ist. Um ihre Identität festzustellen, wurde sie in eine Polizeistation gebracht. Die Festgenommene erwies sich als eine Herkunfts-Belgierin, die vor zwei Jahren zum Islam übertrat.
Die Information über diesen Vorfall verbreitete sich sofort über die Stadt. Am Polizeikommissariat versammelte sich eine etwa 200-köpfige Menschenmenge, die Krawalle anrichtete. 11 Teilnehmer dieser Unruhen wurden festgenommen, danach aber freigelassen, doch die Lage in Brüssel bleibt gespannt.
Quelle: Radio „Stimme Rußland“