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Berlin: Die SPD unterstützt ultralinken Protest gegen den "Marsch für das Leben"

Unter dem Motto „Mein Körper, Meine Verantwortung, Meine Entscheidung  – Weg mit dem §218!“ wollen Abtreibungsbefürworter am kommenden Samstag (17.9.) wieder gegen den „Marsch für das Leben“ demonstrieren. Stets kam es in den letzten Jahren seitens der Protestler zu Übergriffen gegen die Lebensrechtler bzw. gegen Polizisten. bildschirmfoto-2016-09-05-um-17-52-06

Das ultralinke sogenannte „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ plädiert ausdrücklich für die völlige Abschaffung des § 218 und damit für die uneingeschränkte gesetzliche Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat einschließlich.
Wie man hier nachlesen kann, verharmlosen sie die Tötung des ungeborenen Kindes im Mutterleib als „Schwangerschaftsabbruch“, obwohl hierbei keineswegs nur ein physiologischer Zustand (Schwangerschaft) „abgebrochen“, sondern vielmehr ein Baby vernichtet wird: http://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/4683/aktionstag-2016/
Den Lebensrechtlern bzw. dem „reaktionären Aufmarsch“ wird vorgeworfen, dem weiblichen Geschlecht „jedes Recht auf Selbstbestimmung nehmen“ zu wollen. Davon, daß es sich bei der Abtreibung um Fremdbestimmung gegenüber wehrlosen Menschenleben handelt, ist nicht die Rede.
Angeblich, so wird munter weiter behauptet, „hetzen“ die Teilnehmer des „Marsches für das Leben“ gegen eine „tolerante Gesellschaft“. Freilich verzichten die Aktivisten darauf, zu erklären, worin die „Toleranz“ bei einer Abtreibung besteht. Oder gibt es etwas noch Intoleranteres, als einen schutzlosen Menschen im Mutterleib zu töten?
Nun kennt man diese Sprüche von linksradikaler Seite seit Jahrzehnten und es wäre nicht weiter erwähnenswert. 
An dem erwähnten Bündnis beteiligen sich allerdings nicht nur die unvermeidliche Linkspartei, die Grünen, die abtreibungsfreundliche Organisation „ProFamilia“, die Gewerkschaft GEW und die der SPD nahestehende „Arbeiterwohlfahrt“, sondern auch die SPD als Partei selbst.
Dies kann man ganz unten am Unterstützer-Streifen des hier abgebildeten Teils des Protestler-Plakates erkennen (siehe unterste Zeile, dritte Organisation von links), wobei SPD und Linkspartei (passenderweise?) einträchtig nebeneinanderstehen….
Zudem werden die Partner-Organisationen dieses ultralinken Bündnisses auch hier aufgelistet – einschließlich der SPD: http://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/buendnis/
 

Kommentare

6 Antworten

  1. Nun ja, man sollte diesen ultralinken Spinnern eine große Insel zuweisen, damit die Amazonen-Damen mit ihrem afrikanischen Flüchtlingen allen anderen Ländern der Welt zeigen können, wir rückständig ihre zivilisierten Europäer sind, grins! Diese ultralinken Amazonen sind völlig unterfordert, wenn sie noch in Deutschland bleiben, und Diäten brauchen die bei ihrer Intelligenz nicht, das werden sie uns eigens auf ihrer Staatsinsel im Ozean beweisen, also nicht plärren, es ist ein Geschenk an Euch ultralinke, die ihr doch in Deutschland die Knebelfesseln loswerden wollt.

  2. Es waren die Grünen und die SPD, die den Gender-Bildungsplan durch gezwungen haben. Ich hab nun wirklich keinen Grund, der Linken über den Weg zu trauen, aber inzwischen Schwierigkeiten, die SED Nachfolger zu finden, die sich eine schützende Tarnkappe zugelegt haben. SPD unterstützt die Amadeo-Stiftung, setzt die Extremismus-Klausel außer Kraft, um die Linksradikalen zu schützen….. Wer sind die Linken, jene ,die einen Neubeginn wollen oder Bündnispartner der unheiligen Koalition? Lafontaine und Wagenknecht werden ja schon als rechtsradikal beschimpft, obwohl sie sich für die Linke bekennen und Realität einfordern. Wo ist das Schaf mit dem Wolfspelz? Wir sind darauf fixiert worden, mit Begriffen zu identifizieren, aber sind wir wirklich auf der richtigen Spur?

  3. … „Das ultralinke „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ plädiert ausdrücklich … für die uneingeschränkte gesetzliche Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat einschließlich.“…
    Dies kommt dem Aufruf zum Massenmord gleich.
    Wie pervers muss dieses mehr als fragwürdige „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ sein, dass es das Recht auf Leben eines ungeborenen Babys im Mutterleib selbst noch kurz vor der Entbindung ins Gegenteil verkehrt und den Mord des Ungeborene einfordert? Sind die Linkspartei und die Grünen also eine „Mörderbande“ und werden somit zu den Totengräbern der Republik?
    Wie verkommen muss eine Gesellschaft sein, in der Gruppen wie dieses Bündnis aus Rot und Grün (nach der Farbenlehre gleich Braun) dieses Unrecht in einem Ausmaß millionenfachen Mordens ungestraft offen einfordern darf?

  4. „Freilich verzichten die Aktivisten darauf, zu erklären, worin die Toleranz bei einer Abtreibung besteht.“
    Hier liegt ein wunder Punkt bei den Gegenprotestlern. Wer schon einmal versucht hat, mit ihnen zu diskutieren, wird schnell feststellen, wenn die Argumente ausgegangen sind, hören sie nur noch den Satz: „Hau ab, du nervst.“
    Was für mich soviel heißt: „Ich habe zwar keine Argumente, weil eine Abtreibung zur meine/unsere Ideologie gehört, aber ich will verdammt sein, wenn ich das zugebe.“

  5. Ich bin gegen Abtreibung, weil jede Frau und jeder Mann verhüten kann – und weil ich nie auf die Idee gekommen wäre, MEIN Kind im Mutterleib zu töten. Wo nach meiner Meinung unbedingt Ausnahmen nötig sind und gewährt oder sogar empfohlen weden sollten: Vergewaltigung und voraussehbare Behinderung. Ich kann mir vorstellen, dass eine Abtreibung auch bei der Frau im Nachhinein starke seelische Schmerzen verursacht. Lösung für Frauen mit ungewollter Schwangerschaft (die vorkommen kann, weil wir alle nur Menschen sind): Staatliche Kliniken, die ohne viel Aufhebens Geburten – in gewisser Weise anonym, keiner erfährt etwas – gewähren und die Mutter dann entscheiden kann, ob sie das Kind behalten will oder zur Adoption in gute Hände geben will. Alleinerziehenden muss deshalb eine viel größere Unterstützung zuteil werden, so dass sie nicht als Parias gelten und ein solides Auskommen haben.Die(Der Alleinerziehende muss genug Zeit für das Kind haben UND muss arbeiten gehen können (Kita, Tagesmutter). (Das fiel mir einfach spontan ein).

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