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Berlin: Linksextreme bekennen sich zu einer Serie von Brandanschlägen an Autos

Eine linksextreme Gruppe hat sich zur jüngsten Brandanschlagsserie in Berlin bekannt. In der Nacht zu Montag hatten gleichzeitig in den Bezirken Neukölln und Pankow Autos der Wachfirma Sicherheit Nord gebrannt. 039_36A - Kopie

Im nun veröffentlichten Bekennervideo zeigen die Täter, wie eines der Fahrzeuge angezündet wird. Dazu schreiben sie, warum sie das tun: „Infrastruktur von Bullen und deren Helfern sabotieren!!!“

Danach werden Fotos von den Löscharbeiten gezeigt. Am Ende kündigen die Brandstifter weitere Anschläge an: „Wir sehen uns am 18. März in FFM – EZB Eröffnung zum Desaster machen“.

Die linksextreme Szene macht seit Monaten mobil für Demonstrationen am Tag der Eröffnung des Neubaus der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main.

In einem zusätzlichen Bekennerschreiben, das auf der Netzseite Indymedia-linksunten veröffentlocht wurde, rufen die Täter zu Solidarität mit inhaftierten spanischen Anarchisten auf. Wörtlich heißt es:

„Wir haben 2 Autos der Firma ‘Sicherheit Nord’ durch Feuer wertlos für die Wachhunde des Systems gemacht. Wir versprechen mit diesem Angriff den von den Schweinen Gejagdten und Eingesperrten unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung.“

In Berlin hat es seit Jahresbeginn mehr als 50 Brandstiftungen an Fahrzeugen gegeben. 

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

Eine Antwort

  1. Berlin verkommt immer mehr zum Hort für linke Verbrecher und jene Muslime, die Hass und Vergewaltigungen predigen und sich damit brüsten,

    Was haben beide Verbrechergruppen gemeinsam?

    Sympathien gleichgesinnten Clique, mit gleichen Intentionen, Gruppen, die immer größer und zahlreicher werden. Auch in der Anwendung von Gewalt gegen Personen und Eigentum.

    Weil sie null Konsequenzen ihres verbrecherischen Tuns fürchten müssen, keine signifikanten Strafen die Wiederholungstäter oder Täter überhaupt abschrecken würde.

    Politik kastriert, auch die CDU, die sich gerne mit „Partei zum Schutz der Bürger“ schmückt, sieht man ja in Kreuzberg, Wedding, Neukölln. Freiräume für Parallelgesellschaft.

    Polizei ist frustriert, hat bereits resigniert, Verbrecher, die sie fängt, stehen am Folgetag grinsend vor ihnen, Justiz ist völlig links gewirkt, teilnahmslos.

    Diese Stadt Berlin, mit dieser Politik, Bürgermeistern – Bürgermeisterin in Kreuzberg eine Gesetzesbrecherin – Grüne und Rote Ökofaschisten in den Rathäusern, Ämtern unterwandert – Marsch durch die Institutionen längst vollzogen.

    Bei dem starken Zustrom von Asylflüchtlingen, Zuwanderern aus dem Balkan, Syrien, Irak, Afrika ist eine Änderung n i c h t zu erhoffen, auch nicht bei Dauerverbrechen.

    Komplette Regierung und Opposition sitzt abgeschottet, bewacht in ihren klimatisierten Büros, eigene Kindergärten, mit elitären Schulen – natürlich Gymnasien – findet „Buntes Treiben“ b e r e i c h e r n d , weil nicht selbst von Verbrechen Betroffene.

    Schandfleck für ganz Deutschland. Und ist noch meine Heimatstadt.

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