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Berlin: Linksextreme Verwüstungsaktionen beschädigen Rettungswagen

Wie der Berliner Kurier am 11.11.2012 berichtet, haben linksextreme Aktionen einen Rettungswagen der Berliner Feuerwehr so schwer beschädigt, daß dieser einen Notfalleinsatz abbrechen mußte.

An sich ging es der ultralinken Gruppe, die sich selbst Wütender Mob nennt, um eine Firma in der Cicerostraße in Berlin-Charlottenburg, die Datenverarbeitungsprogramme entwickelt.
Aus der Sicht dieser Linksterroristen „spielt das Unternehmen eine wesentliche Rolle dabei, die Zusammenarbeit verschiedener Behörden wie Polizei und Justiz zu optimieren!“

Ein Grund für die selbsternannten „Autonomen“, das Firmengebäude in der Nacht mit Steinen zu bewerfen und dutzende Fensterscheiben zu zerstören.
Zudem verstreuten die Täter viele Krähenfüße, also miteinander verbundene Nägel –  und in diese fuhr ein Rettungswagen der Feuerwehr, der zu einem Einsatz mit einer akut vergifteten Person unterwegs war.
„Unser Fahrzeug fiel aus, wir haben in der Leitstelle Bescheid gegeben und einen Ersatzwagen angefordert“, so einer der Feuerwehrmänner. Zum Glück erreichte das zweite Fahrzeug zwar verspätet, aber noch rechtzeitig den Einsatzort.
Daß ein paar Minuten im Extremfall über Leben und Tod entscheiden können, scheint den linksextremen Fallenstellern egal zu sein: In dem am vergangenen Sonntag aufgetauchten „Bekennerschreiben“ findet sich kein Wort des Bedauerns.
Quelle: Berliner Kurier

Kommentare

2 Antworten

  1. Solche Reaktionen sind nicht zu fassen. Warum kann da nicht friedlich vorgegangen werden, das bringt doch viel mehr, es müssen doch nicht Menschenleben gefährdet werden. Solche „Aktionen“ sind menschenunwürdig gröbste Körperverletzung, was nicht streng genug bestraft werden soll. Diese Menschen müssten die Kosten abarbeiten und noch mehr.
    Und kein Wort des Bedauerns zeugt doch davon, was für primitive Menschen dahinterstecken. Es ist traurig, dass die Menschen immer agressiver werden, wenn ihnen was nicht passt. Das kann man auch anders lösen.
    Sicherlich, es ist schon wahr, dass bei der Justiz und den Behörden nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Und bekannt ist auch: Nur Richter selbst dürfen. ungestraft, die Würde des Gerichts verletzen, und von diesem „Recht“ machen sie ausgiebig Gebrauch.
    Das braucht aber noch lange nicht ein Grund zu solchen Ausschreitungen sein.

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