„Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen“. Dieser knappe Satz bringt es auf den Punkt – die gleichzeitige Bedeutung von Geschichte und Gegenwart, wenn (junge) Menschen aus Deutschland und Israel zusammen kommen.
Aktuell haben junge Menschen unter diesem Label ihre Erlebnisberichte und fiktive Geschichten von Begegnungen in Deutschland oder Israel aufgeschrieben: humorvoll, nachdenklich, erschütternd, lebenslustig, bewegend.
Die markantesten Geschichten werden an diesem Abend, organisiert von ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch, vorgestellt, diskutiert und prämiert – mit namhaften Autor/innen aus Deutschland und Israel: Norbert Kron, Amichai Shalev, Katharina Hacker und Liat Elkayam.
Moderation: Shelly Kupferberg. Musik: Amir Darzi.
Der Abend, der von Familienministerin Franziska Giffey und dem israelischen Botschafter Jeremy Issacharoff eröffnet wird, findet statt am: 25. Juni von 18 – 21 Uhr in der Kalkscheune (Johannisstraße 2 in 10117 Berlin)
Das Projekt und alle Geschichten auf Deutsch und Hebräisch unter: www.dont-forget-dance.org
Eine Antwort
Sehr gut! Das gefällt mir:
„Aktuell haben junge Menschen unter diesem Label ihre Erlebnisberichte und fiktive Geschichten von Begegnungen in Deutschland oder Israel aufgeschrieben: humorvoll, nachdenklich, erschütternd, lebenslustig, bewegend.“
————
Diese jungen Leute leisten etwas Sinnvolles, gute Begegnungen mit nachdenklichen, aber auch humorvollen Geschichten.
Der Humor wird leider immer weniger. Dauernd sind nur Technik, PC, Smartphone usw. wichtig.
Man sollte öfters mal auf YouTube Heinz Erhardt und Loriot (Vicco v. Bülow) hören!
Kunst und Kultur sind wichtig – und ganz toll, wenn gerade junge Leute hier aktiv sind.
Leider gibt es in den Schulen heute immer weniger Theateraufführungen von Schüler/innen, oder einen Schulchor.
Es gibt aber viele Jugendliche, die sehr gut musizieren im
*Jugendorchester der Europäischen Union*.
Junge hoch begabte Musiker, natürlich auch viele Frauen: Die großen Komponisten werden nicht vergessen, nie!
Heute ist der Dirigent Enoch zu Guttenberg gestorben.
Ein großer Dirigent mit hohem Ansehen.
Vielseitig! Außer Musik war ihm auch der Naturschutz wichtig, nicht nur hier.
Es gibt eine berühmte Rede von ihm vor der Aufführung „seines“ Requiems für den Regenwald.
==> Ein Höhepunkt in seinem Leben war die Aufführung „Messa da Requiem“
von Guiseppe Verdi zu Ehren von Papst Benedikt XVI im Vatikan!!
Diese ergreifende Musik unter seinem Dirigat habe ich auf YouTube gehört.
Reqiescat in Pace Enoch zu Guttenberg.
Immer in guter Erinnerung!
Sie konnten viele Menschen, auch den Papst, begeistern.