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Berlin-Neukölln: SPD-Politiker Buschkowsky widerspricht Merkels Islam-Aussage

Der Bürgermeister des Berliner Problembezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat scharfe Kritik an der Islampolitik in Deutschland geübt. Daß der Islam zu Deutschland gehöre, sei „so was von falsch“, sagte er der Zeitschrift Stern. Leh - Buschkowsky mit Buch schn 1 DSC_0034 Kopie

„Wenn der Satz einen Beitrag zur Entstehung der Werteordnung in unserem Land testieren soll, dann ist er Blödsinn. Der Beitrag des Islam zu Reformation, Aufklärung und zum Humanismus ist mir nicht präsent“, erklärte der SPD-Politiker.

BILD: Buschkowsky mit seinem Buch „Die andere Gesellschaft“ (Foto: Michael Leh)

Er bedauerte, daß Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sich diese Äußerung zu eigen gemacht habe:

„Dieser Satz war so schön beerdigt. Gras darüber gewachsen. Wie heißt es in dem Sprichwort: Irgendwann kommt ein großes Höckertier und frißt das Gras wieder ab. Diesmal kam kein großes Höckertier, es kam unser aller Mutti. Und meinte, sie müsse ihn als Notärztin reanimieren.“

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

3 Antworten

  1. Jesus sagte auch; Mein ist die Rache, aber IHR vergeltet Böses mit Gutem!
    Oder: Beachtet das Böse nicht, ihre Läuterung wird kommen!
    Es heißt aber auch; Wer Neutral gegenüber dem Bösen ist, macht sich mitschuldig!

    Ein paar Worte zu Griechenland, wo die Täuschung mit dem trojanischen Pferd, schon in die Geschichte eingegangen ist.

    Dies Täuschung erleben wir mit Asylanten, die konzertiert in großen Mengen nach Europa streben, wie wenn dafür eine Werbung angelaufen währe und die Übersiedlung organisiert wird. Alle sind bestens informiert, woher??

    Wenn dieselben Mengen als Heer und in Rüstung gekommen wären, die Erfolgsquote währe gleich 0,
    aber als „Asyltrojaner“ bekommt man sogar noch Geld, Verpflegung und Unterkunft.

    Nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung erreicht man durch „bezahlte Züchtung“ und Demokratie die Macht, die man benötigt, um die Regierung zu übernehmen.
    Adolf Hitler hatte nur etwas über 30%, um die Machtverhältnisse zu ändern!.

    Der Imam von IZMIR verkündete:
    Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
    dank euer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.
    Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein
    Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. (Sure 47. Vers 4)

    Und das soll zu Deutschland gehören, FRAU MERKEL, welchem Irrsinn sind Sie da unterlegen??

  2. Nocheinmal ein Essay zum Thema der beiden widerstreitenden Religionsgruppen Islam und Christentum:

    Im Islam ist die Rede vom „Allerbarmer“, im Christentum jene vom „Pontifex maximus“, vom obersten(!) Brückenbauer.
    Von der Wortwahl her eigentlich eine schöne Voraussetzung, um als Menschen aufeinander zuzugehen. Es bleibt da allerdings offenkundig noch einiges zu tun…

    Wenn jetzt von islamistischer Seite gräßlichste Gewalt vorgeführt wird, so haben alle Menschen – auch Christen – ein Recht darauf zu fordern, daß sämtliche Grausamkeiten umgehend beendet werden. Das ist ein Menschenrecht, genauso wie unsere reaktiven Gefühle von Wut und Haß. Und wenn Christen fordern, daß keine Christen attackiert werden, so ist das – nun? – ebenfalls ein Menschenrecht.
    Genuin christlich ist das allerdings nicht.
    Christlich wäre es, sich dafür zu interessieren, zu fragen, warum ein anderer Mensch derart böse geworden ist, daß er etwa Anderen Körperteile abhackt. Kein Kind kommt auf die Welt, um seinem Nächsten Körperteile abzuhacken. Irgendetwas ist da fürchterlich schiefgelaufen.
    Und jetzt wird´s sehr schwer, auch für mich selber: Laut Jesuswort befindet sich der „Balken“ immer in meinem eigenen Auge, der „Splitter“ steckt beim Nächsten drin. Mein „Nächster“ ist allerdings nun auch dieser Gewalttäter…
    Der erste Schritt in Richtung Realisierung dieses Jesuswortes wäre wohl eine bescheidenere, demütigere, menschlichere Wortwahl in „christlichen“ Foren…

    1. Guten Tag,
      natürlich kommt kein Kind auf die Welt, um Gewalttäten vorzunehmen, aber laut biblischer Lehre gibt es einen Sündenfall, weshalb die menschliche Natur geschwächt ist, zwar nicht „völlig verdorben“ (das irrlehrten die protestantischen Reformatoren), aber zur Sünde geneigt. Zudem hat Gott den Menschen mit Willensfreiheit ausgestattet, so daß er sich auch für das Böse entscheiden kann.
      Übrigens hat Christus nicht gesagt, der Balken befinde sich „immer“ im eigenen Auge. Seine Worte waren keine allgemeine philosophische Lehraussage, sondern ein Aufruf an das Gewissen des einzelnen. Er wandte sich mit seiner Warnung vor allem an jene, die bei sich selber gerne fünf gerade sein lassen, aber bei den anderen jedes Haar in der Suppe finden. Im übrigen hat sich Christus in seiner „Wortwahl“ – etwa gegenüber Pharisäern – durchaus nicht dezent gegeben. Vielmehr schieden sich an seinen klaren, sehr eindeutigen Worten die Geister!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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