Besorgter Brief des ÖRBB an den Berliner Oberbürgermeister
Gemäß einem einstimmigen Beschluss der Ratsleitung des ÖRBB wurde am 1. März 2016 der folgende Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und den Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja, gesandt.
Vorschlag zur Verbesserung der Lage christlicher Flüchtlinge in den Notunterkünften
Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,
sehr geehrter Herr Senator,
der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB), die Arbeitsgemeinschaft der christlichen Kirchen in unserer Region, wendet sich mit einer dringlichen Bitte an Sie.
Die Lage von geflüchteten Menschen aus dem Nahen Osten (u. a. arabisch- und farsisprachig) in den Berliner Flüchtlingsunterkünften, die einer christlichen Konfession angehören, gibt Anlass zu großer Sorge. Inzwischen haben auch zahlreiche Medien über Diskriminierung und Mobbing berichtet, u. a. der rbb und die ARD-Tagesthemen.
Nicht selten versucht eine muslimische Mehrheit ihre Glaubenstraditionen einer christlichen Minderheit aufzudrängen. In mehreren Unterkünften ist es bereits zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen Christen gekommen. Unkontrollierte islamistische Kräfte erzeugen in manchen Unterkünften ein Gefühl der Angst und Ohnmacht. Immer wieder haben daraufhin christliche Flüchtlinge in Berliner Kirchengemeinden Zuflucht gesucht.
Bedenklich ist auch die Lage am LAGESO. Da der Sicherheitsdienst vornehmlich durch muslimisches Personal besetzt ist, kommt es laut Augenzeugen vermehrt zu Diskriminierungen aufgrund der Religionszugehörigkeit. So berichteten christliche Flüchtlinge, dass ihnen der Zugang zur Abgabe ihrer Unterlagen absichtlich verwehrt wurde.
Wir sind davon überzeugt, dass ein tolerantes Zusammenleben nicht durch religiös homogene Unterkünfte gefördert werden kann.
- Deshalb schlagen wir vor, den prozentualen Anteil der christlichen Flüchtlinge pro Unterkunft auf mindestens 10 Prozent zu erhöhen, um ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu geben und zu gewährleisten, dass sich die religiösen Gruppen auf Augenhöhe begegnen können.
- In Notfällen sollten für bedrängte Christinnen und Christen auch Schutzräume zur Verfügung gestellt werden.
- Unter den Sicherheitskräften am LAGESO ist eine religiöse Mischung anzustreben.
Wir bitten Sie, alles in Ihren Möglichkeiten Stehende dafür zu veranlassen, damit dieser Diskriminierung und Gewalt Einhalt geboten wird.
Mit meinen Segenswünschen
Archimandrit Emmanuel Sfiatkos (Griechisch-Orthodoxe Metropolie v. D.)
Vorsitzender des ÖRBB
Quelle: http://www.oerbb.de/aktuelles/vorschlag-zur-verbesserung-der-lage-christlicher-fluechtlinge-den-notunterkuenften
3 Antworten
JIhad Watch by Robert Spencer, BLOG zu Islam und Islamismus und Islamisten – siehe auch die Artikel des internationalen Gatestone-Institutes und den Weblog „Politically Incorrect“ (PI) und auch den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“ – ferner die Kopp News des Kopp Verlages und das patriotische Zuerst! Magazin usw.
http://www.jihadwatch.org
Jugendliche fühlen sich zunehmend bedroht
https://www.geolitico.de/2020/04/06/jugendliche-fuehlen-sich-zunehmend-bedroht/
Der Integrationswahn treibt tolle Blüten. Da sind die Christen vor Mohammedanern geflohen, was treffen sie an? Mohammedaner, die sie genau so als Affen und Schweine betrachten, wie das schon zuhause gemacht haben. Nur komplette Idioten packen Flüchtlinge verschiedenen Glaubens zusammen. Die Christen und Jesiten gehören in eigene Ünterkünfte untergebracht. Als wenn das Zusammenlegen von Flüchtlingen integrativ wäre. Wir haben in Deutschland schon vor der Flutung mit über einer Million Mohammedanern unsere liebe Müh´ mit den Bestandsmigranten gehabt, die sich auf Grund ihres islamischen Glaubens nicht einfügen dürfen, da sollen es jetzt die Christen in den Flüchtlingslagern richten. In Bezug auf den Islam sind unsere Politiker völlige Nieten (von Ausnahmen habe ich nichts, absolut nichts gemerkt).
Das sieht aber selbst der ÖRBB, der diesen Artikel geschrieben hat, anders.