Der Alexanderplatz in Berlin hat seit Jahren einen zweifelhaften Ruf. Er gilt als kriminalitätsbelastetster Ort Berlins. Immer wieder sorgen brutale Gewaltverbrechen dort für Schlagzeilen.
Seit geraumer Zeit bereiten aber auch jugendliche Flüchtlinge auf dem Platz in Berlin-Mitte zunehmend Probleme. Nun will die Polizei durchgreifen. Seit dem 1. November ist deshalb die Ermittlungsgruppe „Alex“ im Einsatz.
Laut einem internen Schreiben der Polizei, das der Wochenzeitung JUNGEN FREIHEIT vorliegt, soll diese zur „Lageberuhigung und Stärkung des allgemeinen Sicherheitsgefühls der Bevölkerung“ beitragen.
Grund für die Maßnahme sei die gestiegene Zahl von Straftaten wie „(Gruppen)Gewaltdelikte und Eigentums- und Sexualdelikte und Betäubungskriminalität, überwiegend begangen durch männliche Jugendliche bzw. heranwachsende Mehrfachtäter aus den Herkunftsländern Syrien, Afghanistan, Irak und Pakistan“, heißt es in dem Polizeischreiben.
Aufgrund von Alkohol und Betäubungsmitteln seien diese jungen Flüchtlinge sehr aggressiv und durch „eine gesteigerte Gewaltbereitschaft unter Inkaufnahme schwerster Gefährdungen und körperlicher Schäden Dritter“ aufgefallen.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/fluechtlingskriminalitaet-polizei-greift-am-alexanderplatz-durch/
2 Antworten
Null Chancen der Polizei gegen eine nachhaltige Sicherheit der Bürger/innen am Alex.
1. Es sind zu viele
2. sind vernetzt und erkennen auf 2 km jeden Polizisten, auch in Civil
3. Eine Gruppe, Einzelnen „einkassiert“, inhaftiert, spätestens am anderen Morgen ist der gleiche Kriminelle wieder vor Ort. Justiz macht nicht mit, völlig gleichgültig vor Chaotik , Folgen, Verbrechen für Bürger/innen
Beim 3. mal resigniert jeder Polizist, jeder Gruppenleiter.
Das ist alles gut für Presse, dient als Placebo.
Mal sehen, wer ,,gewinnt“ Ich tippe nicht auf die Polizei (sie hat auch ,,verloren“, wenn sich die Schutzsuchenden einen anderen Platz aussuchen).