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Berlin: Professor der Charité lobt AstraZeneca, kurz danach wird AZ dort gestoppt

Am 25. März 2021 meldete der Berliner „Tagesspiegel“, fast 700 Schulleitungen der Bundeshauptstadt hätten per Videokonferenz erfahren, was u.a. Charité-Professor Frank Mockenhaupt aktuell zu Corona zu berichten hatte. Herausgekommen seien besonders „Impfappelle“ gewesen, um damit Schul-Öffnungen zu ermöglichen.

Prof. Mockenhaupt, kommissarischer Direktor des Instituts für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit der Charité, erklärte laut Tagesspiegel wörtlich: „Alle drei Impfstoffe sind super.“ – Das einzige Problem von Astrazeneca sei „die schlechte Presse“.
(Quelle für die Zitate: https://m.tagesspiegel.de/berlin/damit-berlins-schulen-offen-bleiben-koennen-mediziner-richten-flammenden-impfappell-an-lehrkraefte/27042604.html?bezuggrd=CHP&utm_source=cp-kurzstrecke)

BILD: Neues Buch des Biologen Arvay über Corona-Impfstoffe

Gestern beendete ausgerechnet Mockenhaupts Charité als erste Berliner Klinik die Astrazeneca-Impfung ihrer weiblichen Belegschaft weitgehend. Auf dem amtlichen Portal „Berlin.de“ heißt es dazu im Titel: „Charité stoppt Impfungen mit Astrazeneca bei Frauen unter 55“.

Weiter wird berichtet, die Sprecherin der Klinik, Manuela Zingl, habe am Dienstag (30. März 2021) erklärt: „Dieser Schritt ist aus Sicht der Charité notwendig, da in der Zwischenzeit weitere Hirnvenenthrombosen bei Frauen in Deutschland bekannt geworden sind“.

Betroffen von gefährlichen Hirnvenenthrombosen nach AZ-Impfung waren bislang ausschließlich Frauen unter 60 Jahren.
(Quelle für die Zitate: https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6491103-958092-charite-stoppt-impfungen-mit-astrazeneca.html)

Kommentare

4 Antworten

  1. Die „Wissenschaft“ weiß halt alles noch nicht so genau. Gemachte Aussagen sind politisch motiviert und nicht wissenschaftlich begründet. Es eilt, denn die nächste Wahl steht vor der Türe oder sollte es doch um die Gesundheit der Menschen gehen? Die Gedanken sind frei …

  2. „Das einzige Problem von Astrazeneca sei „die schlechte Presse“.

    Mit der schlechten Presse wird man doch wohl fertig werden in Berlin. Es gibt dort genügend Drogen im freien Handel, mit dem man sich auch als kommissarischer Direktor des Instituts für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit der Charité, das Leben schön denken kann. Gott schütze uns vor solchen Medizinern!

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