Unter der Leitung von Intendant Avi Toubiana präsentiert das größte Festival jüdischen Lebens in der Hauptstadt an verschiedenen Spielorten mehr als 40 Veranstaltungen mit deutschen, israelischen und internationalen Künstlern und Kulturschaffenden.
Aus Israel sind u. a. Benzi Brofman, David Broza, Shiri Maimon, Ahmad Mansour, Natan Sznaider, Doron Talmon & Jane Bordeaux mit dabei.
Veranstaltungsorte sind in diesem Jahr die Synagoge Rykestraße, die Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum in der Oranienburger Straße, der Bebelplatz Unter den Linden, das CineStar-Kino in der KulturBrauerei, das Kino Central in der Rosenthaler Straße und die Synagoge Beth Zion in der Brunnenstraße.
Quelle und weitere Veranstaltungstips in Berlin und anderswo hier: https://newsletter.israel.de/i/VqJD1d8SGn8ois-1LbUtsWHXmrQrhu8vB31U13a4XSw
9 Antworten
https://israelladen.de/buecher-mehr/buecher/ratgeber/2824/thomas-ice-pladoyer-fuer-den-zionismus?c=14
Warum Christen zu Israel halten sollten.
Es wäre nötig, dass bei diesen Veranstaltungen und im Umfeld gezielt für optimalen Schutz gesorgt wird.
Auch wenn die Ampel-Union jetzt aus Angst vor der Zustimmung der Bevölkerung zur AfD teilweise Kreide gegessen hat, darf man nicht davon ausgehen, dass sich unter der Ampel-Union die Migrations- und Islampolitik wesentlich ändert.
Wenn nach einem konservativ-nationalen Regierungswechsel allmählich wieder die Interessen Deutschlands vertreten werden, werden auch die Interessen der jüdischen Bevölkerung wieder vertreten. Das bezieht sich auch auf die Sicherheit innen und außen.
https://www.youtube.com/watch?v=AzuwPMuhvrY
Migrationschaos – Rückfrage von B. von Storch und Reaktion von Dobrindt, die zeigt, dass es um die Jagd auf die AfD geht, nicht um eine glaubhafte legale Migrationspolitik.
https://www.youtube.com/watch?v=hcXzhTK7sSQ
Verfasungsrechtler und ehemaliger Verteidigungsminister Rupert Scholz geht bei Migration auf Konfrontationskurs
https://www.youtube.com/watch?v=7-MJZJjJs4A
Und hier Musik von einem jüdischen Komponist.
Ja, der war auch Jude.
https://www.youtube.com/watch?v=bWuguB4NX4U
Sie haben uns so viel schönes hinterlassen.
Nicht nur Jesus.
Aber – wären solche „Kulturtage“ nicht eher etwas, was man im Staat ISRAEL veranstalten sollte? Hier vermisse ich eher deutsche oder auch christlich-abendländische Kulturtage.
Bei uns in Deutschland finden überall und täglich deutsche
und christliche Kultur statt.
Jeden Tag Gottesdienste aller Art.
Musik aller Art.
Kultur aller Art.
Ja, das mag stimmen, schließlich leben wir ja in Deutschland und nicht irgendwo Und nichts ist natürlicher für eine „gesunde“ Gesellschaft, als die eigene Kultur zu Pflegen (so langes es die noch gibt), Wir jedenfalls, scheinen sie – langsam aber sicher – zu verlieren
Ja, es ist gut, wenn Deutsche jüdischen Glaubens und Menschen jüdischen Glaubens aus israel und der weiten Welt in Berlin ihre Kultur, die so viel Befruchtendes für die europäische und deutsche Lebensweise und kulturelle Identität geschaffen hatte und hat, präsentiert.
Es bleiben im jähr 2024 aber bange fragen:
Wird die Staatsmacht antisemitischen Schreiern Platz geben in der deutschen Hauptstadt? Wird die große Zahl der Veranstalter und der Besucher zu schützen sein , ohne daß eine Separierung erfolgt? Wird die Doktrin vom Schutz allen Jüdischen erfüllt werden? Werden alle Menschen jüdischen Glaubens, die da anwesend sind, die Kraft haben, sich zu bekennen, aber auch von der deutschen Regierung zu verlangen, sie möge nicht kommen, um Trauerreden zu halten und salbungsvolle Situationsbeschreibungen, zumeist noch falsch, vorzunehmen, sondern sie möge kommen, um mit kraftvoller Stimme alles Antisemitische zu verdammen und die dafür Verantwortlichen von der Strasse zu nehmen.
Ich habe große Sorgen.
Ja, ich teile ihre Sorgen.
Die Feinde der Juden und Christen werden sich mit Sicherheit
bemerkbar machen.
Sicher, ich denke, diese Veranstaltungen werden alle im kleinen
Rahmen stattfinden. Aber der Feind ist überall.
Ja, es wäre gut, wenn die Hassschreier von der Straße entfernt
würden, am besten aus dem Land. Judenfeinde können wir
in unserem Land nicht gebrauchen.