Ergänzend zu unserem bereits veröffentlichten Bericht über den Brandbrief des BKK-Chefs an das PEI bringen wir hier Auszüge aus der Berichterstattung der Berliner Zeitung zu dieser Causa:
Die Krankenkasse BKK hat Millionen Versicherten-Daten zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen ausgewertet. Die angegebenen Fallzahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impffolgen sind demnach zu niedrig.
Das Ergebnis sei „ein erhebliches Alarmsignal“.
Nach Angaben der BKK ProVita liegt die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als jene, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. In einem Brief an das PEI heißt es: „In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor“.
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Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, sagte der Tageszeitung „Die Welt“ dazu: „Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch.
Aufgrund der ausgewerteten Daten kommt Schöfbeck zudem zu dem Schluss, dass „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann“.
Quelle für die Zitate: https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676
4 Antworten
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Der Heidelberger Uni-Chefvirologe Hans-Georg Kräusslich ärgert sich über eine Meldung zu Impfschäden der Krankenkasse BKK Provita. «Ich finde dieses Vorgehen ärgerlich, schlecht und schädlich. Es geht hier eben nicht um schwerwiegende Impfkomplikationen, sondern vermutlich um ganz normale Impfreaktionen, wobei die Kasse gerade nicht sagt, um welche», sagte Kräusslich der «Rhein-Neckar-Zeitung» am Samstag.
https://www.zeit.de/news/2022-02/26/virologe-veraergert-ueber-bericht-zu-moeglichen-impfschaeden
BKK verbreitet irreführende Zahlen zu Impfnebenwirkungen
Die gesetzliche Krankenkasse BKK Provita behauptet, es gebe viel mehr Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung als in der offiziellen Statistik auftauchen. Sie vergleicht allerdings Zahlen miteinander, die dafür nicht geeignet sind.
„Peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht – was davon den Vorstand der BKK Provita bewogen hat, vor angeblichen Alarmzahlen bei Impfkomplikationen zu warnen, weiß ich nicht. Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage sind jedenfalls kompletter Unfug“.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/bkk-verbreitet-irrefuehrende-zahlen-zu-impfnebenwirkungen,SyShuY4
Mir genügen sechs Todesfälle unmittelbar nach einer der beiden Impfungen bzw. nach der Booster-Impfung. Aber ich wiederhole mich nur mehr.
Drei Personen aus meinem eigenen Bekanntenkreis haben nach der Impfung einen tödlichen Schlaganfall od. Herzinfarkt erlitten, ein Mann war der Bruder einer virtuellen Freundin, die streng gläubig ist und nicht lügt. Ihr Bruder war Anfang 30 und hinterlässt zwei kleine Kinder. Die anderen zwei Personen waren Freunde meiner Freundin in Slowenien.
Wer weiß, wie viele Todesfälle es weltweit gibt.
Der Kommentar der braven Impfbefürworter zu diesen Fällen ist meistens „das sind alles Lügen“; „die wären wahrscheinlich sowieso gestorben“ und „an irgendwas stirbt man sowieso“.
Ja, das ist richtig. An irgendwas stirbt man sowieso aber man muss den Tod nicht extra einladen mit dieser gentechnischen Giftspritze.