Aus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 3,22-24.4,1 ff.
Alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
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Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm.
Und dass ER in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den ER uns gegeben hat.
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Vertraut nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgezogen in die Welt.
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2 Antworten
Wir sollen einander LIEBEN.
Nicht gegeneinander angehen.
Die Geister zu unterscheiden,ist den Menschen nur möglich, zwischen Gut und Böse.
Gott sucht sich seine Werkzeuge selbst aus.
Esoterik ist das MEISTE EINZIG.
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