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Bill Gates über Impfprogramme und Globalismus im Schatten der Coronakrise

„Mit einer Weltregierung besser vorbereitet“

Der US-amerikanische Unternehmer Bill Gates ist nicht nur als Mitgründer der Software-Firma Microsoft bekannt, sondern auch durch seine öffentlichen Äußerungen und seine Stiftung, mit der er u.a. die WHO (Weltgesundheitsorganisation) sponsert.
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Am 15. Mai 2020 hat er sich als Gastautor im FOCUS-Magazin ausführlich über seine Vorstellungen und Vorhersagen  angesichts der Corona-Pandemie geäußert:
https://www.focus.de/politik/ausland/analyse-unseres-partner-portals-economist-die-welt-nach-covid-19-bill-gates-ueber-die-bekaempfung-kuenftiger-pandemien_id_11993365.html
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Dabei schreibt er über die Zukunft fast wie über ein Drehbuch, das er bereits kennt. 
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Angesichts sinkender Infektionszahlen und hinsichtlich der Hoffnung vieler Menschen, daß bald alles im wesentlichen wieder so sein wird wie vor Corona, stellt Gates fest: Das wird leider nicht geschehen.“
Zwar glaube er an einen Sieg über die Pandemie, „aber nur, wenn der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist.“ – Und weiter: „Bis dahin wird das Leben nicht zur Normalität zurückkehren.“
Einen weiteren Durchbruch werde es in der Diagnostik geben. Beim nächsten Virusausbruch könnten sich die Leute zu Hause selber testen „wie bei einer Schwangerschaft“:
„Statt jedoch auf einen Teststreifen zu pinkeln [!] , werden sie einen Abstrich in der Nase machen.“
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Nach diesen „medizinischen“ Exkursionen begibt sich der Autor in das Feld der Weltpolitik:

„Ich denke, wir werden in den Jahren nach 2021 aus den Jahren nach 1945 lernen. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs schufen führende Politiker internationale Institutionen wie die UNO, um weitere Konflikte zu verhindern.
Nach Covid-19 werden die Staats- und Regierungschefs Institutionen erarbeiten, um die nächste Pandemie zu verhindern.“

Dabei solle es zu einer Mischung aus nationalen, regionalen und globalen Organisationen kommen, denn Viren würden sich nicht „an Grenzbestimmungen halten“, ob uns dies gefalle oder nicht.

Bill Gates plädiert seit Jahren für eine Weltregierung. Im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ begründete er dies bereits 2015 mit „seuchenpolitischen“ Hinweisen: Gäbe es so etwas wie eine Weltregierung, wären wir besser vorbereitet.“                       (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bill-gates-im-interview-den-taeglichen-tod-nehmen-wir-nicht-wahr-1.2324164)

Kritischer (öffentlich-rechtlicher) Beitrag über Gates und seine Stiftungsaktivitäten hier: https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html

Kommentare

25 Antworten

  1. Wer glaubt, dass Bill Gates ein Menschenfreund ist, der dürfte wohl etwas illusorisch an die Sache heran gehen. Im Gegensatz zu unseren Politikern hat sich Gates seinen Erfolg hart erarbeitet, aber er wäre nie so erfolgreich gewesen, wenn er nicht auch das Gespür für Profite gehabt hätte.
    Seine kommerziellen Interessen haben sich im Lauf der Jahre sehr stark ausgeprägt, auch das Gespür, wie man durch Beteiligungen Gewinne machen kann, wo auch dementsprechende Kontakte wichtig sind. Mit seiner Großzügigkeit an Organisationen wie der WHO, die sämtliche Fäden in Sachen Forschung in der Hand hält, weiß Gates genau, wenn ein neuer Impfstoff kommt, ist das auch ein profitables Geschäft für ihn, von wegen Menschenliebe.
    Als Verfechter der Globalisierung will er seinen Markt und seine Profite steigern, deshalb will er diese Grenze durchbrechen. Er verspricht sich durch diese Expansion Beteiligungen an lukrativen Geschäften und vor allem schleust er Steuern am Fiskus vorbei.
    Menschenfreund Gates, wenn er das wäre, wäre er gegen die Globalisierung, wo Menschen ihre Heimat verlieren. Außerdem weiß jeder, der mal Bio gehabt hat, dass nur Afrikaner Sichelzellenanämie haben können und so unterschiedlich verhält es sich auch mit Krankheitsarten verschiedener Rassen, ohne rassistisch klingen zu wollen, wo hellhäutige Menschen eben auch andere Krankheitsbilder haben und die afrikanische TBC von der europäischer TBC Abweichungen aufweist.
    Eine Vermischung von Krankheitsbildern begünstigt die Ausbreitung neuer Pandemien. Hätten die chinesischen Forscher Krankheitserreger der Fledermaus, die seit Jahrhunderten existiert, nicht Ferkeln gespritzt, hätte sich diese verheerende Seuche nie entwickeln können, bedingt durch eine Mutation.

  2. Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts schreiben, aber unser Gesundheitswesen ist dank Kommerzialisierung in Lebensgefahr. Viele wohlhabende Millionäre, Milliardäre gründen Stiftungen, um ihre Abgaben am Fiskus vorbei zu schleusen. Nun muss man unterscheiden zwischen den Stiftungen, die Herzensangelegenheit sind und wo die Gründer Spenden sammeln, Bill Gates hat sich in mehrere Stiftungen eingekauft und Wohltätigkeit nehme ich ihm nicht ab, eher kommerzielles Interesse, wo er versuchen wird, mit dem Corona Impfstoff neue Gewinne zu regenerieren.
    Weil wir unter Ulla Schmidt angeblich sparen mussten, wurden billige Generika eingeführt, die mit Zusatzstoffen versetzt werden können. Das heißt im Prinzip, dass pauschal zum Krankheitsbild, zum Beispiel Herzinfarkt, den Bluthochdruckpatienten in der Mehrzahl erleiden, ein Blutdrucksenkendes Mittel beigemischt werden kann, quasi Verunreinigung der Wirkstoffe, alle, die unter niedrigem Blutdruck leiden, fallen durch das Raster.
    Unsere Medizin wird immer weniger auf das Befinden des Patienten abgestimmt, sondern nach kommerziellen Interessen, wo Ärzte als Fließbandarbeiter für den politischen Leistungskatalog eben halt auch mehr schädliche Operationen durchführen müssen, die sicher im 80 Prozent hilfreich gewesen wären, um Abrechnungsquoten zu erreichen.
    Der neueste Clou, obwohl unsere Kliniken immer gut belegt waren, ist es, wegen Corona Bettenkapazitäten frei zu halten, Pflegepersonal in Kurzarbeit zu schicken, um eine neue Begründung für den Klinikabbau in Deutschland zu haben, wo wir uns bald auf italienische Lazarettverhältnisse freuen können.
    Hinzu kommt, dass durch Solidarität wichtige Schutzausrüstung und medizinische Ausrüstung global verschenkt oder verliehen worden und durch den Mangel immer bereit sein müssen, erst beim Corona-Patienten, dann beim Patienten mit Knochenbruch, der Notfallpatient ist. Da laut Brüssel und hysterischer Grüne unsere wirksamen Desinfektionsmittel abgeschafft wurden und nur üblicher Haushaltsputz gestattet ist, muss man sich nicht wundern, warum sich so viele Patienten Viren in Krankenhäusern einfangen, da kann man die Krankenzimmer noch so putzen, wie man will. Das desinfizierende Putzmittel riecht zwar streng, aber es hat viele Patienten vor Krankenhauskeimen bewahrt. So wurde unser Gesundheitswesen für Nebenverdienste von Politikern nach und nach zum kommerziellen System umgebaut, Massenabfertigung anstatt individueller Patientenfürsorge.
    Anstatt dass unsere politischen Verantwortlichen das Gesundheitssystem logistisch vernünftig steuern, murksen sie herum.

    1. Dank unserer Politiker wurde unser Gesundheitswesen immer mehr zum kommerziellen Geschäft ausgebaut. Jetzt wird sogar Panik vor der schlimmen Krankheit Krebs geschürt und dem Konsumenten, als Patienten sehen uns unsere Politiker nicht mehr, eine Fülle an Vorsorgeuntersuchungen angeboten, die oft entsprechend an den Krankheitsbildern der Patienten vorbei gehen, sogar bei bestimmten Vorerkrankungen gefährlich sind. Darmspiegelung bei Zyste in der Niere, ein Wagnis.
      Vorsorge ist sicher wichtig, aber sie muss auch verhältnismäßig sein. Sind wir denn Versuchskaninchen, nur weil mal wieder eine neue Untersuchungstechnik auf dem Markt ist und Politiker die Pfötchen aufhalten? Da, wo aber wirklich Kapazitäten für unsere Gesundheit gebraucht werden, wird eingespart. Ein riesiges Geschäft für Versicherungen, was früher jedem Einzahler in die Krankenkassen bezahlt wurde. Aber da die finanzielle Decke unserer Krankenkassen immer dünner wird, viele ungebetene Gäste aus aller Welt, kein Wunder, dass wir für Messerfolklore als einheimische Bürger immer mehr blechen sollen und wer es sich halt nicht leisten kann, der stirbt eben eher. Dabei war es unsere Nachkriegsgeneration, die unsere Sozialsysteme unter Entbehrungen aufgebaut haben !

  3. Ja, das mit der NWO ist schon lange im Gespräch, das weiss ich aus zuverlässigen Quellen, außerdem redet die Bundesregierung darüber ganz offen. Wer Ohren hat, der höre – ist hier passend. Bill Gates strebt die NWO an, koste es, was es wolle. Das kann er auch gut sagen, denn die Zeche zahlt das Volk. Wie es zum Beispiel bei Zwangsimpfungen der Fall wäre.
    Eine gute Impfung herzustellen, das kann man auf Wikipedia lesen oder sich von einem guten ehrlichen Arzt bestätigen lassen, dauert mindestens zwischen 10 und 20 Jahren. Es wird immer die geben, die sich alles schön reden und sich bereitwillig zum Opferaltar führen lassen. Und es wird immer die Widerständler geben. Und Gott sei es gedankt, scheinen die Leute nach Hitler etwas dazugelernt zu haben.

    1. Vor der NWO (Neuen Weltordnung) wird seit Jahrzehnten gewarnt. Sie ist aber nicht mal im Ansatz verwirklicht. was daran liegt, dass die Großmächte weiterhin ihre eigenen Interessen verfolgen.

  4. 2014

    Bill Gates: Der Weltgesundheitsapostel

    So wie Gates mit dem Betriebssystem Microsoft Windows einst die Welt der Computer verändert hat, beeinflusst er mit seiner Stiftung die Welt der Wohltätigkeit. Er zählt zu den Pionieren des „Philanthrocapitalism“, einer Art Wohltätigkeitskapitalismus, der nach unternehmerischen Grundsätzen funktioniert. Seine Programme und Projekte haben genaue Zielvorgaben, sie müssen einer Kosten-Nutzen-Analyse standhalten und vor allem messbare Resultate vorweisen.

    https://www.zeit.de/2014/44/bill-gates-stiftung-gesundheit-spenden

  5. Wenn Microsoft finanziell einbricht, könnten dann die Bestrebungen von Gates zumindest eingedämmt werden? Oder hat der Mann soviel Geld, dass er Microsoft nicht mehr braucht?
    Kann man den Mann so stoppen, würde ich als kleiner Bürger in diesem Land keine Mircosoftware mehr auf dem Rechner haben wollen. Es gibt ja auch andere. Viele IT.Experten halten nicht viel von Microsoft. Es sei viel zu Virenanfällig.;-)

    1. Bill Gates ist schon lange bei Microsoft ausgestiegen. Ob er noch Aktien des Unternehmens hält, weiß ich aber nicht. Letztlich würde Ihr Boykott weniger ihn als die Mitarbeiter treffen.

  6. Was genau ist eigentlich das Problem?

    Bill Gates hat eine Meinung dazu, dass Seuchen besser bekämpft werden könnten, wenn es eine Weltregierung gäbe. Man kann diese Meinung teilen. Oder man kann sie nicht teilen. Ich teile sie nicht. Und zwar aus Gründen der Praktikabilität. Denn zentralistische politische Führung ist meistens nicht gut in der Lage, regionale Besonderheiten zu beachten. Auf gut Deutsch: Es wird dann zu sehr alles über einen Kamm geschoren. Als Warnung dient für mich die chronische Problematik des französischen politischen Zentralismus.

    Aus all dem eine Verschwqörungstheorie zu basteln, halte ich in jeder Hinsicht für intellektuell viel zu schlicht.

  7. Dass nach der Pandemie nichts mehr so sein wird wie zuvor, kann sich eigentlich jeder denkende Mensch erklären. Alleine schon die Verlusse an Arbeitsplätzen und den Rücklagen der Firmen, die keine Millionen einnehmen oder zurücklegen können. Bill Gates ist ein Mensch, der an viele Institutionen spendet und nicht nur der Raffgier verfallen ist. Ich denke, wir alle werden umdenken müssen.

  8. 28. Januar 2015

    Bill Gates im Interview

    Gates plädiert für eine Weltregierung.

    Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung lobt Gates den Einsatz der Industriestaaten und beklagt zugleich, dass bis heute alles zu langsam vorangehe. „Für den Krieg sind wir bereit, da haben wir Divisionen“, betont der Gründer der Software-Firma Microsoft. „Aber was ist mit Seuchen? Wie viele Ärzte haben wir dafür, wie viele Flugzeuge, Zelte, Wissenschaftler? Gäbe es so etwas wie eine Weltregierung, wären wir besser vorbereitet.“

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bill-gates-im-interview-den-taeglichen-tod-nehmen-wir-nicht-wahr-1.2324164

  9. Kennt Gates das Virus so genau, dass er sagen kann, was nicht passieren wird? Den Artikel hätte er lieber nicht geschrieben, denn jetzt macht er ja die Welt erst recht verrückt und als Sponsor und in der Virusforschung engagiert, sowie in der Impfherstellung verflochten, macht er sich verdächtig.

    Erstaunlich auch seine Thesen. Sie sind ziemlich identisch mit den Aussagen unserer Politiker: „Es wird nicht alles so sein wie vorher. Ohne Impfung kein Ende der Pandemie“ und dann folgt die Beschreibung eines Hororzenarios, ganz wie unsere politische Führungsspitze.

    Erinnert sei an:
    S.a. Pharmaskandal in Indien 2012 (Spiegel)
    S.a. Stiftung Bill Gates behindert die Prävention gegen Malaria (Infosperber 5/2020)

    Bill Gates ein Ego-Philantrop?
    Die natürliche Gefahr von Gates’ Engagement ist, dass ihn weder Aktionäre noch staatliche Stellen bei seinen Investitionen uns Überleben von Millionen Menschen scharf kontrollieren. Wer bezahlt, der bestimmt auch, und oft gibt er die Richtung großer Programme vor.
    (Zeit-online)

    Meine Meinung: Bill Gates ist eine Person, den alle Fakultäten der Wissenschaft gründlich durchleuchten sollten, bevor er weitere waghalsige Projekte durchziehen kann.

  10. Sehr verehrte Frau Küble, was wollen Sie uns damit sagen?
    Ist Bill Gates nun ein Bösewicht, der mit dem Corona-Virus noch mehr Geld verdienen und eine Weltregierung einsetzen will — oder ein Philanthrop, der viel Geld spendet und sich dafür einsetzt, das Corona-Virus zu zerstören?
    Halten Sie „internationale Institutionen“ und „globale Organisationen“ für hilfreich im Kampf gegen die Pandemie — oder für die Vorstufe zu einer finsteren „Weltregierung“ (wie Erzbischof Vigano es befürchtet)?

    1. Guten Tag,
      ich habe Bill Gates zitiert und nicht kommentiert.
      Jeder Leser kann selber seine Schlüsse ziehen.
      Daß er eine Weltregierung wünscht, erklärt er seit Jahren.
      Daß ich eine solche ablehne, schreibe ich seit Jahrzehnten.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. „oder ein Philanthrop, der viel Geld spendet und sich dafür einsetzt, das Corona-Virus zu zerstören?“

      Werter Iohannis,

      Sie und Bill Gates können ja mal versuchen, ein Virus zu zerstören. Etwas von der Größe um 15-400 Nanometer. Wenn dann erste Erfolge zu vermelden sind, lassen Sie es uns wissen.
      Die Größenverhältnisse? Wird gemacht: 1 Millimeter sind 1 000 000 Nanometer.

      1. Das werden weder Bill Gates noch ich tun, das überlassen wir getrost den Fachleuten (z.B. Virologen).
        Aber möglich wäre es: So sind z.B. die Pocken (eine der für den Menschen gefährlichsten Krankheiten) seit 1977 weltweit ausgerottet – „durch ein konsequentes Impf- und Bekämpfungsprogramm der WHO und anderer Gesundheitsorganisationen“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Pocken). Wenn Bill Gates mit seinem Vermögen ein Anteil dazu leisten kann: Bitte sehr!

      2. „Das werden weder Bill Gates noch ich tun, das überlassen wir getrost den Fachleuten (z.B. Virologen).“

        Werter Iohannis,
        der Virlolge muss erst noch geboren werden. Viren gibt es seid 3,8 Milliarden Jahren. Der Mensch tummelt sich seid 300 000 Jahren auf diesem Planeten. Viren lassen sich nicht einfach zerstören, beim Menschen bin ich mir da nicht mehr so sicher. Auch das Pockenvirus existiert weiterhin, sei es nur in den Labors von Hightech-Millitärs. Wenn die Zeit gekommen ist……aber man will ja keine Verschwörungstheorien verbreiten. Wehe, wenn sie losgelassen.

      3. @gerd: Ich habe nie behauptet, dass jemand ALLE Viren vernichten könnte. Ich nannte als Beispiel die Pocken-Viren. Ob das Virus noch „in den Labors von Hightech-Millitärs“ existiert (haben Sie Beweise dafür?), spielt für mich keine Rolle. Es gibt seit 1977 keine Erkrankten mehr. Ist das nicht großartig?
        „aber man will ja keine Verschwörungstheorien verbreiten“ – Warum tun Sie das dann?

      4. „(haben Sie Beweise dafür?)“

        Werter Ionhannes,

        das habe ich in zwei Sekunden im Netz gefunden, das können Sie auch.
        Bei Bill Gates, dessen Vater im Vorstand Abtreibungsorganisation“Planned Parenthood“ war, geht es hauptsächlich um Bevölkerungskontrolle, das gibt er offen zu. Jemand, der Bevölkerung kontrollieren will, ist sozusagen eine Brutstätte für Verschwörungstheorien. Dass Bill Gates sich so stark in der Verbreitung von Abtreibung und Verhütungsmitteln engagiert, macht seine Motivation in Bezug auf die Zerstörung von Viren mehr als fragwürdig. Jemand, der Leben schützen und gleichzeitig verhüten will, kann niemand ernst nehmen. Ich tue es zumindest nicht.

      5. „das habe ich in zwei Sekunden im Netz gefunden“ —
        Es tut mir leid, aber BEWEISE habe ich dafür nicht gefunden. Können Sie mir einen Link dafür nennen?

        „Jemand, der Leben schützen und gleichzeitig verhüten will, kann niemand ernst nehmen.“ —
        Jemand, der Leben schützen will und gleichzeitig die Todesstrafe verteidigt – wie es bis 2018 (!!!) die katholische Kirche tat –, wird auch von vielen nicht mehr ernst genommen. (Erst Papst Franziskus hat den Absatz 2267 im Katechismus überarbeiten lassen.)

        1. Guten Tag,
          ich bin aus verschiedenen Gründen zwar nicht für die Todesstrafe, aber Ihr Vergleich hinkt gewaltig. Bill Gates setzt sich massiv für Abtreibungsprogramme ein, sein Vater war sogar im Vorstand einer Organisation zur Massentötung von ungeborenen Kindern, die im Unterschied zu Verbrechern und Mördern unschuldig und noch dazu total wehrlos sind.
          Die Gesellschaft muß auch nicht vor diesen Kleinsten geschützt werden.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      6. „Es tut mir leid, aber BEWEISE habe ich dafür nicht gefunden. Können Sie mir einen Link dafür nennen?“

        @Ionhannes

        „Nach offiziellen Angaben gibt es noch zwei Orte auf der Welt, an denen Pockenviren gelagert werden: In den Labors der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC in Atlanta und im russischen Pendant, dem Vector-Labor südöstlich von Nowosibirsk.“

        Quelle: Südddeutsche Zeitung, 17.09.19

        Ob die Süddeutsche Zeitung dafür Beweise hat, entzieht sich meiner Kenntnis, sie nennt offizielle Angaben.

        „Wie nun im US-Magazin „Science“ sowie der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) berichtet wurde, haben Forscher kürzlich nachgewiesen, dass nicht nur die in den USA und Russland noch in Hochsicherheitslaboren gelagerten Pockenviren bei Freisetzung eine Gefahr darstellen können…“

        Quelle: DAZ.online, 11.07.2017

        „In den USA hat sich eine Labormitarbeiterin bei der Arbeit mit tödlichen, pockenähnlichen Viren infiziert. Problem: Die hochansteckenden Pocken gelten seit 1980 offiziell als ausrottet.“

        Quelle: Bild, 28.11.2019

        „Russland und USA halten Pocken künstlich am Leben.“

        Quelle: Welt, 16.05. 2011

        Ich kann Ihnen gerne erklären, wie Sie das eigenständig im Netz finden können.

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