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Birgit Kelle kritisiert „Allianz zwischen Wirtschaft und Feminismus“

Publizistin plädiert für „mehr Männlichkeit“ der Männer

Mit einem Plädoyer für mehr Männlichkeit von Birgit Kelle (siehe Foto) endete der zweite Vortrag am Frankfurter Buchmessestand der Berliner Wochenzeitung  JUNGEN FREIHEIT.

Foto: Kerstin Pukall
Foto: Kerstin Pukall

„Männer müssen anfangen, ihre Männlichkeit zu verteidigen“, forderte die katholische Publizistin und mehrfache Familienmutter im Gespräch mit JF-Chefredakteur Dieter Stein.

Die Gesellschaft sei derzeit vor allem darauf aus, Rollen aufzubrechen. Männer die sich verhielten wie Frauen und Frauen, die sich verhielten wie Männer erhielten breite Zustimmung aus Politik und Medien. Darunter litten vor allem männliche Kinder und Jugendliche.

„Jungs sind anders, man kann Jungs nicht zum besseren Mädchen umerziehen, das funktioniert einfach nicht“, sagte die vierfache Mutter. Jungs bräuchten Heldenfiguren, mit denen sie sich identifizieren könnten. Es sei vor allem an den Vätern, ihren Jungs ein solches Vorbild zu sein.

Die Idee für ihr Buch „Dann mach doch die Bluse zu“, das sie auf der Buchmesse vorstellte, sei ihr nach diversen Talkshows im Zuge der Sexismusdebatte um FDP-Politiker Rainer Brüderle gekommen: „Ich habe festgestellt: Ich bin kein Opfer, ich hab mich einfach nicht wiedergefunden in der Debatte.“

Schlimm sei vor allem, daß dadurch der echte Sexismus, unter dem die Frauen litten, in einer „Masse von Banalitäten“ völlig verdrängt worden sei, kritisierte sie.

Kelle ist sich sicher, für die schweigende Mehrheit der Frauen zu schreiben. Jede Frau dürfe heute als „Heimchen am Hemd“ beschimpft werden, ohne daß sich irgendjemand daran störe. „Früher mußten wir uns von Männern erklären lassen, welches Leben wir zu führen haben, heute müssen wir es uns von Frauen erklären lassen.“

Über die Familienpolitik in Deutschland und die Diskussion um Vereinbarkeit von Beruf und Familie sagte Kelle: „Wir haben keine Wahlfreiheit, wenn der eine Weg gelobt und der andere beleidigt wird.“

Es sei eine seltsame Allianz aus Wirtschaft und Feminismus, die den Weg für diese Entwicklung bereitet habe. Der Feminismus sei dabei der „Steigbügelhalter eines üblen Kapitalismus“.

Familien hätten zudem den Nachteil, daß sie keine Lobby hätten. Andere Gruppen seien lauter und hätten mehr Zeit und Geld.

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

19 Antworten

  1. Tatsache ist, dass viele Frauen in der heutigen Zeit auch sehr unhöflich und respektlos sind. Ich behaupte: Der Feminismus und die postmoderne Gender Ideologie und die männerhassenden Kampf-Emanzen haben das Verhältnis zwischen den Geschlechtern zerrüttet und viele Frauen seelisch-psychisch entwurzelt und so verdorben. Herausgekommen sind egomane Frauen (NICHT: Damen), die ständig schnippisch und zickig und patzig reagieren. Kein Wunder, dass so viele Männer homosexuell werden. Zum Vergleich: Bei osteuropäischen und asiatischen Frauen ist das noch nicht in diesem Ausmaße der Fall, die sind eben nicht entwurzelt. Und meist besser geerdet.

  2. Postmoderne Ideologen zerstören die Universität – und bald die gesamte G…

    In einem Gespräch mit Dennis Prager spricht Jordan B. Peterson, Professor an der University of Toronto, über den…

    https://www.thecathwalk.de/2019/12/22/postmoderne-ideologen-zerstoren-die-universitat-und-bald-die-gesamte-gesellschaft/#comment-8980

    https://www.thecathwalk.de/

    Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Schutz der Kinder und Jugendschutz

    https://www.aktion-kig.eu/umfrage-christliche-wurzeln_m/?gclid=EAIaIQobChMItqqxq7zx7QIVQ78YCh3GiwR9EAEYASAAEgJ5mfD_BwE

    https://www.aktion-kig.eu

    die-fraktale-natur-der-lebewesen-alles-fuehlt-mit

    https://www.sein.de/die-fraktale-natur-der-lebewesen-alles-fuehlt-mit/

  3. Siehe auch Esther Vilar und Kerstin Steinbach als Kritikerinnen des Feminismus und die Wertkonservative Eva Hermann und die Soziologin Gabriele Kuby und die Epoch Times Deutschland Zeitung und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV aus der Schweiz und das internationale Schiller-Institut und Christa Meves.

    1. Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA dazu und Klagemauer.TV aus der Schweiz und die christliche Psychologin Christa Meves und auch die Epoch Times Deutschland Zeitung zur Kritik des Feminismus und Genderismus und der Gender Ideologie und des Gender Mainstreaming mit der Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern bis hin zur Pädophilie und sozialistischer und kommunistischer Ideen und Ideologien und Ideale.

  4. Leserbrief mit Hinweisen zur Gender Ideologie und Gender Mainstreaming als Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern und Jugendlichen im Sexualkundeunterricht und teilweise schon im Kindergarten – siehe dazu auch Frau Prof. Annika Dahlström und ihre Studien usw.

    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:

    „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
    die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
    Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

    Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien
    z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb
    der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung
    der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und

    „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der
    Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach,
    2015:

    Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
    Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik |Tags: Gehirnforschung, Gender-Mainstreaming, Geschlecht, Geschlechter, Männer, Pennsylvania, Prof. Spreng, Studie,Unterschiede | 5 Kommentare
    „Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. BILD0230
    Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
    Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
    Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
    Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
    Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
    Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
    So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
    Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
    Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
    Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
    Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
    Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
    Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
    Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
    Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
    Quelle: http://www.idea.de

    Gender ist krank!

    https://www.j-k-fischer-verlag.de/J-K-Fischer-Verlag/Gender-ist-krank–7755.html

  5. Postmoderne Entwurzelung und Entfremdung und schlechter Erdung und innere psychische Blockaden nach Wilhelm Reich und Prof. Bernd Senf aus Berlin http://www.berndsenf.de

    Psychologisches: Es gibt nämlich auch eine familiäre und kulturelle und religiöse Bindung und psychische Verwurzelung auf einer psychosozialen Ebene, auf der man psychische Kraft und psychische Energie und psychischen Halt und psychische Stabilität schöpfen kann. Diese fehlt heute in unserer postmodernen Ego- und Medien-Gesellschaft und durch den entwurzelnden sophistischen und rabulistischen postmodernen Zeitgeist als Medien- und Globalisierungsideologie eben. Deswegen sind speziell die amerikanisierten und verwestlichen Westdeutschen, die kapitalistisch zugerichtet und zu Konsum-Trotteln erzogen wurden, stark entwurzelt und schlecht geerdet und egozentrisch und egoistisch und egoman und gerade auch viele Frauen häufig schnippisch und zickig und patzig und entwurzelt und vulgär und neurotisch und billig und dennoch innerlich blockiert und verkrampft und leiden unter psychischen Krankheiten und Zivilisationskrankheiten und Depressionen und Burn-Out und mehr usw. Viele deutsche Frauen sind derartig entwurzelte und schlecht geerdete aggressive und pychopathische Ego-Persönlichkeiten geworden, dass sie ständig am lügen und ständig am betrügen und ständig am intrigieren und ständig am mobben sind. Solche Psychopathinnen will doch keiner! Man merkt den Vergleich etwa auch zu den psychisch gesünderen polnischen Frauen und zu den entspannteren und lockereren ostdeutschen Frauen. Die Postmoderne und Gender Ideologie haben mehr geschadet als genutzt…!

  6. Liebe Birgit Kelle,

    in Ihrer Kritik “ Allianz zwischen Wirtschaft und Feminismus “ ist Ihr Focus zu einseitig auf Industrie Konzerne gerichtet, es fehlen Versicherungen und Banken – ÖR mit ARD, ZDF die Meinungshoheit beanspruchen – komplett ausgeblendet Parteienlandschaft mit Grünen an der Spitze gefolgt von SPD.

    In der mittelständischen Industrie finden Sie mehrheitlich den Typen der täglich “ seinen Mann stehen muß “ und Ihren Vorstellungen entspricht.

    Berufsbedingt durch Existenzkampf kein Warmduscher, hart im Nehmen und Austeilen, flexibel und optimistisch der Zukunft entgegensehend, sonst könnte man sofort aufhören.

    Sie werden heute keine Bürokraten mehr antreffen oder permanente Bedenkenträger, der Wettbewerb straft unerbittlich mut- und kraftlose ab.

    In erfolgreichen Betrieben ist Teamarbeit und Gleichberechtigung der Geschlechter A und O
    einschließlich Berücksichtigung der besonderen Rolle die Frauen mit Kindern haben, z.B. Halbtagsarbeit, und selbstverständlich ist die Gleichbehandlung bei Gehältern und Löhnen.

    Sexismus in mittelständischen Betrieben ist traurige Vergangenheit, hier wird jede Unangemessenheit sofort registriert und

    Wir sehen deshalb mit Erstaunen und Frustration welches Bild in der Politik und o.g. Konzernen von Männern gezeichnet wird, Genderblödsinn in Unis wie Leipzig mit Herr Professorin.

    Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gleichberechtigung der Frauen, das ist für uns so selbstverständlich daß offensichtlich die Öffentlichkeit keine Kenntnis davon nimmt.

    Fakt ist daß in mittelständischen Unternehmen Grüne und Sozis kaum präsent sind – Sie schreiben “ ….lauter und hätten mehr Zeit und Geld .. “ – für utopisch unrealistische Intentionen und “ Visionen “ ist hier kein Raum einfach weil gearbeitet wird.

    1. @Bernd L. Mueller:

      Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung zu Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und der Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern und Feminismus und Klagemauer.TV aus der Schweiz und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA usw.
      Und den Theologen David Berger mit seinem Weblog „Philosophia Perennis“ usw.
      Viele mittelständische Betriebe leiden auch unter der Bedrohung durch Heuschrecken-Hedge-Fonds, die Unternehmen aufkaufen und sie dann zerschlagen und aufteilen und in Einzelteilen weiterverkaufen. Siehe auch Manfred Julius Müllers Ideen für eine Lohnkostenreform nach dem Vorbild des finnischen Steuer-Modells, an dem sich auch Japan orientiert hat, und seine Websites wie „Mehrwertsteuererhöhung“ und „Lohnkostenreform“ und „Konsumsteuer“ und „EU Skeptiker“ und EU und Euro und „Freihandel“ und „Hartz4“ und Agenda 2010 und Rente und seine Bücher und zu Milchpreise und Biodiesel und Ökosteuer.

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