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Bischöfe bei der 4. Synodalversammlung, die nicht überall mit JA stimmten

Hier folgt eine Auflistung des Abstimmungsverhaltens von teilnehmenden Bischöfen und Weihbischöfen bei der vierten Versammlung des „Synodalen Weges“, welche wenigstens einmal in vier Abstimmungsgängen zumindest mit „Enthaltung“ stimmten, also nicht überall mit JA.
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer aus Regensburg
(siehe Foto) und Weihbischof Dominikus Schwaderlapp aus Köln sind die einzigen aus der Schar dieser Würdenträger, die durchgängig mit NEIN stimmten.

Bischof / Weihbischof Frauenweihe Homosexualität kirchliche
Lebensweise
Synodaler Rat
Rudolf Voderholzer Nein Nein Nein Nein
Dominikus Schwaderlapp Nein Nein Nein Nein
Florian Wörner Nein Nein Nein Enth
Gregor M. Hanke Nein Nein Enth Nein
Stefan Oster Nein Nein Enth Enth
Kardinal Rainer M. Woelki Nein Nein Enth Enth
Matthias Heinrich Nein Nein Enth Enth
Rupert Stolberg Nein Enth Enth Nein
Josef Graf Nein Enth Enth Enth
Stefan Zekorn Enth Enth Enth Nein
Wolfgang Ipolt Nein Enth Enth Ja
Bertram Meier Ja Enth Enth Enth
­Stephan Burger Enth Enth Ja Enth
Ansgar Puff Enth Enth Ja Enth
Rolf Steinhäuser Ja Nein Enth Ja
Nikolaus Schwerdtfeger Ja Enth Enth Ja
Herwig Gössl Enth Ja Enth Ja
Thomas Löhr Enth Ja Ja Enth
Thomas Maria Renz Ja Ja Ja Enth
Summen (insgesamt 56 – 60) 10 N, 5 E, 45 J 8 N, 8 E, 40 J 3 N, 12 E, 42 J 5 N, 10 E, 43 J

Wir danken Frau Monika Rheinschmitt für die Erstellung dieser übersichtlichen Tabelle

HINWEIS: Von den am Synodalen Prozeß teilnehmenden Bischöfen haben kein einziges Mal alle vollständig abgestimmt. Doch die Synodenleitung verfügte, daß nicht abgegebene Stimmen kurzerhand als Zustimmung gewertet werden, was demokratischen Wahlgepflogenheiten widerspricht. Korrekt wäre vielmehr, sie den Enthaltungen zuzurechnen.

Die Daten sind folgender Quelle entnommen:
https://de.catholicnewsagency.com/article/synodaler-weg-was-laesst-sich-zum-abstimmungsverhalten-der-bischoefe-sagen-1907

Weitere Info-Quelle:
https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/wie-die-einzelnen-synodalmitglieder-abgestimmt-haben-art-232125

Bild: Bistum Regensburg

 

 

 

 

Kommentare

17 Antworten

  1. Herzlichen Dank für diese Aufstellung. Die Enthaltungen bei dem Frauenweihe-Text ( und auch die hohe Zahl der Ja-Stimmen dazu) dürften z.T. auf die „goldene Brücke“, die ich besser als Klebstreifen bezeichnen würde, zurückzuführen sein: nämlich der Passus im Frauenweihe-Text, dass man den Heiligen Stuhl bittet, den Komplex nochmal ausführlich zu untersuchen und theologisch zu klären, ob wirklich Frauenweihe unzulässig ist. Dem haben dann die meisten Bischöfe eben zugestimmt, obwohl auch ihnen eigentlich klar sein müsste, dass alles schon abschließend geklärt ist. Nämlich negativ! Dennoch will man sich einfach nicht damit zufrieden geben und immer und immer wieder dagegen angehen. Ich halte das für ein feiges Verhalten der Ja-Stimmer. Es ist genauso dumm, wenn man immer wieder von verschiedenen Geschlechtern spricht, obwohl biologisch völlig klar ist, dass es nur zwei Geschlechter gibt – und man sich eigentlich lächerlich macht, wenn man den Käse der Genderisten nachplappert.

    1. Es gibt noch zahlreiche andere Gender-Fachleute wie Judith Reisman und Christa Meves usw. Judith Reisman wies bespielsweise den beiden unseriösen Wissenschaftlern und Pädophilen Alfred Kinsey und John Money als Propagandisten der Pädophilie unseriöses Arbeiten und Betrug von Statistiken und Interviews und Umfrageergebnisse nach.
      Auf dieses wissenschaftlich unsauber und unseriös erstellte Daten-Material stützt sich bis heute die Gender Ideologin Judith Butler als Begründerin des Gender Mainstreaming, die darauf auch ihre Theorien des Genderismus aufbaute.
      Auch befassen sich nun zahlreiche Wissenschaftler mit der Gender Ideologie Thematik.
      Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

      [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:

      „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
      die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
      Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

      Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien
      z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb
      der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung
      der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und

      „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der
      Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach.

  2. BISCHOF VODERHOLZER: LEHRE = FUNDAMENT, NICHT BERATUNGSGEGENSTAND !

    „Das libertarische Freiheitsverständnis lässt nur gelten, was dem je eigenen subjektiven und vermeintlich aufgeklärten Bewusstsein und der autonomen Vernunft einleuchtet. Alles andere wird als theologisch „substanzlos“, wie Björn Odendahl sich jüngst in einem Kommentar auf katholisch.de ausdrückte, weggewischt. Die theologischen Erkenntnisorte „Zeichen der Zeit“ und „Lebenswirklichkeit“ treten nicht neben die klassischen Erkenntnisorte von Schrift, Tradition, Lehramt, sondern beginnen sie in der Praxis des Argumentierens zu ersetzen.“…(Es gilt die) … VORENTSCHEIDUNG, nichts Vor-gegebenes, nichts der autonomen Vernunft nicht Einleuchtendes gelten zu lassen. Dies aber ist nicht nur eine „neue Theologie“, die sich in eine offenbarungsfreie Philosophie aufzulösen beginnt, sondern auch die Grundlage nicht einer erneuerten und gereinigten Kirche, sondern die GRUNDLAGE EINER VÖLLIG ANDEREN und in diesem Sinne „NEUEN KIRCHE“.“
    https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/der-synodale-weg-kennt-keine-stoppschilder-art-232234

    WEIHBISCHOF WÖRNER: ES BRAUCHT EINEN SCHUTZRAUM FÜR BERATUNGEN

    „Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner, der fast ausschließlich mit „Nein“ gestimmt hat, erklärte derweil gegenüber CNA Deutsch im Rückblick auf die vierte Synodalversammlung, er frage sich „erneut, ob wir dasselbe meinen, wenn wir von SYNODALITÄT reden. Ich nehme weiterhin ein bedenkliches Auseinanderklaffen zwischen dem, was Papst Franziskus darüber sagt, und dem, was wir in Frankfurt erlebt haben, wahr. Viel zu oft kamen ANSTELLE VON SACHARGUMENTEN EMOTIONEN zum Tragen, UM STIMMUNG ZU ERZEUGEN UND BESTIMMTE ZIELE ZU ERREICHEN.
    „Die dauerhafte BETEILIGUNG DER ÖFFENTLICHKEIT bis hin zu namentlichen Abstimmungen, die im Internet veröffentlicht werden, bieten meines Erachtens NICHT den NÖTIGEN SCHUTZ – UND FREIRAUM, um gerade auch bei heiklen Themen redlich und offen nach dem zu suchen und sich zu dem zu bekennen, was wahr ist und wirklich weiterbringt“, zeigte sich der Bischof überzeugt. „Von den verbalen Entgleisungen, mit denen wir es mehrmals zu tun hatten, will ich gar nicht reden. Kurzum: Bevor wir zukunftsweisende Beschlüsse mit weitreichenden Konsequenzen für das kirchliche Leben in Deutschland fassen, sollten wir zuerst üben, wie Synodalität geht.““
    https://de.catholicnewsagency.com/article/synodaler-weg-was-laesst-sich-zum-abstimmungsverhalten-der-bischoefe-sagen-1907

    BISCHOF OSTER: ANDERE ANTHROPOLOGIE, ANDERE KIRCHE, wo
    SAKRAMENTALITÄT , REALPRÄSENZ CHRISTI MISSACHTET WIRD

    Auch Schilderung der Vorgeschichte, wie es zum Synodalen Weg kam…

    „Die … REALPRÄSENZ findet in unserer Kirche ihre objektive Manifestation vor allem in ihrem SAKRAMENTALEN CHARAKTER . In der Kirche als Ganzer ist Christus da, in den Sakramenten, insbesondere in der Eucharistie in unübertroffener Dichte. Wenn dem aber so ist, und wenn diese Anwesenheit Christi zugleich liebende, vergebende, heilende Zuwendung zu den Glaubenden ist, dann ist die gläubige Disposition, die vertrauensvolle Offenheit der Menschen für diese Zuwendung ebenfalls wesentlich, damitliebende Anwesenheit Gottes ins Ziel finden kann, ins menschliche Herz und
    ins Herz einer gläubigen Gemeinschaft. …
    ( Befürchtung) hier gehe es am Ende doch um den WEG HIN ZU EINER ANDEREN KIRCHE. Denn tatsächlich haben wir weltweit seit der Reformation Kirchen und kirchliche Gemeinschaften, die ihre Entwicklungen auch unter den Vorzeichen einer ANDEREN ANTHROPOLOGIE (z.B. lutherisch: «natura humana totaliter corrupta») genommen haben, die wesentlich von der sakramentalen (d.h. auch: marianischen) Dimension des Menschen und folglich auch der Kirche absieht. …
    Die KRISE DES GLAUBENS in der Kirche in Deutschland würde letztlich durch den Synodalen Weg nicht behoben, sondern eher VERSCHÄRFT. Denn
    wo der Glaube, die Erkenntnis und die Erfahrung von realer Gegenwart Got-
    tes in seiner Kirche schwinden, schwindet letztlich auch der eigentliche Faktor
    ihrer Anziehungskraft – und auch ihrer Widerstandskraft gegen Strömungen,
    die ihr nicht mehr entsprechen. Und zwar beides unabhängig davon, ob Struk-
    turen gelingend erneuert werden oder nicht.“
    https://stefan-oster.de/wp-content/uploads/2022/08/20220902_Oster-Synodaler-Weg-Communio.pdf

    „Der synodale Weg schreckt nicht davor zurück, die Kirche und das Christentum zu zerstören.“
    https://www.thecathwalk.de/2022/09/13/synodale-kirchenzerstoerung-diese-zwei-bischoefe-stimmten-durchgaengig-mit-nein/

    Wenn es in der Satzung des syn. Weges, Art. 11.5. heißt :
    «Beschlüsse der Synodalversammlung entfalten von sich aus keine Rechtswirkung. Die Vollmacht der Bischofskonferenz und der einzelnen Diözesanbischöfe, im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeit Rechtsnormen zu erlassen und ihr Lehramt auszuüben, bleibt durch die Beschlüsse unberührt.»
    – Was ist die Satzung wert, angesichts der Ankündigung von Bischof Bätzing u.a., in ihren DIÖZESEN SELBST DEN ABGELEHNTEN GRUNDLAGENTEXT SCHON JETZT UMZUSETZEN ??
    https://www.synodalerweg.de/fileadmin/Synodalerweg/Dokumente_Reden_Beitraege/Satzung-des-Synodalen-Weges.pdf

    Links entnommen: https://www.marianisches.de/,
    Leserkommentar zu https://www.kath.net/news/79494

    1. Ergänzung zu Bischof Voderholzer: https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/der-synodale-weg-kennt-keine-stoppschilder-art-232234
      Zwei Lager stehen sich unversöhnt gegenüber

      Karl-Heinz Menke:
      DAS LIBERTARISCHE VERSTÄNDNIS VON GLAUBE UND OFFENBARUNG
      Saskia Wendels Plädoyer für ein undogmatisches Christentum
      (FKTh 2022-2, S. 116–134), Abstract:

      „Die theologische Szene erlebt zurzeit eine SPALTUNG IN ZWEI LAGER: in die der Libertarier und die der Kompatibilisten. Es geht um die scheinbar rein akademische Frage, ob die Freiheit des Menschen Selbstbindung an die ihr vom Schöpfer vorgegebene Wahrheit oder autonome Selbstbestimmung ist. Während die These von der Vereinbarkeit wirklicher Freiheit mit vorgegebener Wahrheit viele Spielarten kennt, verabschiedet der konsequente Libertarismus (Magnus Striet und Saskia Wendel) die Bindung der Vernunft an eine von außen kommende Offenbarung und die Bindung des Glaubens (faith) an bestimmte Inhalte (beliefs). Saskia Wendel fordert in ihrem 2021 publizierten Werk („In Freiheit glauben“) ein undogmatisches Christentum selbstbestimmter Praxis und die Schleifung der Bastionen (verbindliche Lehre und Dogma), deren Aufrichtung sie vor allem mit dem Denken und Werk Joseph Ratzingers identifiziert.“

      https://www.fkth.online/jahrgang.html

      NEUER GÖTZE FREIHEIT

      „Saskia Wendel hat einen philosophischen Berg zum Kreißen gebracht, um eine erbärmliche theologische Maus zu gebären, schreibt Helmut Müller in seiner Rezension ihres Buches „In Freiheit glauben“. Er will mit dem Text aufzeigen, WOHIN EINE SOLCHE THEOLOGIE die Kirche und ihre Glaubenden in Deutschland FÜHRT, in der Hoffnung, DAS ELEND, das wir gegenwärtig in ihr vorfinden, somit VERSTÄNDLICH ZU MACHEN . …
      Der Glaubende – der wohl an nichts anderes mehr, als an seine Freiheit glaubt – sollte dies „in aufrechter Haltung und nicht auf Knien tun.“ (ebd.) Alles andere sind anthropomorphe Gottesvorstellungen (S. 20, 97, 137, 143). „Offenbarung“ passt dann natürlich auch nicht mehr ins theologische Weltbild, da das Geschöpf mittlerweile ja schon alles weiß. Offenbarung von woanders her, als aus dem Geschöpf selbst, könnte ja die „selbstursprüngliche Freiheit“, die offenbar nur für Altgläubige noch als „Gabe“ getarnt wurde, logisch nur verunklären. Wendel stellt daher auch konsequent die Frage, ob nicht der „Offenbarungsbegriff gänzlich preiszugeben“ (S. 143) sei.“

      https://neueranfang.online/freiheit-als-neuer-goetze/

      An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen…. Gal 5,22 ?

  3. Offensichtlich haben einige Hirten die Hl. Schrift, Evangelien nicht gelesen, studiert, „traurig“ beten wir für diese „Hirten“! In dieser Zeit ganz offensichtlich, welche Hirten, Apostel in der Nachfolge Jesus Christus das Evangelium verkünden oder dem Zeitgeist folgen und uns „Laien“ in die Irre führen.
    Frage : Bewußt, beabsichtigt, wem dienen diese „Hirten“???

  4. Bedeutet im Umkehrschluss, dass 2/3 der (Weih-)Bischöfe alle diese Themen vorbehaltlos zustimmen. Hirten, die meinen, mit den Wölfen heulen zu müssen, statt gegen diese zu kämpfen, sind für mich keine Hirten mehr.

  5. Wo ist den Bischof Genn aufgelistet? In der Tagespost steht er mit Abstimmung ,Ja , in vielen Bereichen.
    Oder habe ich was versehntlich übersehen?

    1. Guten Tag,
      hier sind ja nicht alle, sondern d i e Bischöfe aufgelistet, die zumindest einmal n i c h t mit JA gestimmt haben.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

    1. Und was spricht gegen Kardinal Meissner? Außer dass er kein Linkskatholik war?
      Als Linkskatholik sollten Sie und Bischof Bätzing zur EKD konvertieren.
      Dort finden Sie alles, was Ihnen gefällt.

      1. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Der Schatten / Nebel spricht gegen Kardinal Meisner. Das Licht darf und muss man sehen und auch würdigen, freilich ohne den Nebel dabei zu übersehen. Seine Aussage: Nix geahnt, nix geahnt; so ganz ohne Fehl und Tadel war die auch nicht.

      2. S. g. Herr Kaunzner! Die Altkatholische Kirche dürfte der Mehrheitsmeinung des Synodalen Weges eher als die EKD entsprechen, da die Altkatholische Kirche deren Forderungen entspricht, aber anders als die EKD bejaht – im Grundsatz wenigstens – das Papstamt, die Tradition als Offenbarung, die Rechtfertigung nicht nur strikt aus Gnade, die katholische Marienlehre, die typisch katholische Liturgie, weitgehend das katholische Abendmahlsverständnis und manches mehr. Forderungen, das alles wie in der EKD abzuschaffen, hat der Synodale Weg wohl nicht erhoben. Reste von Protestantismus gibt es selbst in der EKD noch.

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