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Bischof Voderholzer über das Mannsein Christi und das Weiheamt in der Kirche

Gott ist Fleisch geworden – das ist die zentrale Botschaft von Weihnachten. Das hat Bischof Dr. Rudolf Voderholzer in seiner Predigt am Weihnachtstag im Regensburger Dom gesagt.

Dass Christus ein Mann war, habe Konsequenzen für das Weiheamt in der Kirche.

„Die römisch-katholische Kirche und die orthodoxen Kirchen gehen davon aus, dass zur Repräsentation Christi, des Hauptes der Kirche, von seiner natürlichen Zeichenhaftigkeit her das männliche Geschlecht gehört“, stellt Bischof Dr. Rudolf Voderholzer fest: „Es gibt kein Menschsein jenseits oder unabhängig von geschlechtlicher Bestimmung.“

Die biblischen Zeugnisse und die Liturgie der Kirche lassen keinen Zweifel am konkreten Menschsein Jesu „als männliches Wesen“. So heiße es im Introitus des 25. Dezember: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.“

„Es wird versucht, das Glaubensbekenntnis der Kirche gegen die kirchliche Tradition auszuspielen“, beobachtet der Regensburger Oberhirte. Mit Hinweis auf das Credo werde vorgebracht, der Sohn des Vaters sei Mensch geworden, nicht Mann.

Dem setzt der Bischof entgegen: „Nach biblischem Verständnis und auch den Texten altkirchlicher Liturgie gehört die geschlechtliche Bestimmung zum ganzen Menschsein hinzu, eine abstrakte menschliche Natur jenseits davon hat auch das Credo der Kirche nicht im Sinn“.

Gott ist Fleisch geworden. Fleisch, das ist der Mensch auch dadurch, dass er auf vielfältige Weise begrenzt ist, insofern er müde oder krank werden kann, ja sterben kann. Dass Gott Fleisch geworden ist, bedeute Hoffnung: „Von Jesus dürfen wir glauben, dass wir durch seine Wunden geheilt sind.“

Bischof Dr. Voderholzer schließt mit Worten, die Kraft spenden: „Das Wort ist Fleisch geworden, es hat unter uns gewohnt, es hat unter uns sein Zelt aufgeschlagen, es hat alles mit uns geteilt, unsere Krankheiten, selbst den Tod auf sich genommen. Und Christus geht mit, auch diese Wegstrecke.“

Quelle: Bistum Regensburg

Kommentare

11 Antworten

  1. Henri de Lubac: Europa braucht ein männlicheres Christentum

    https://renovatio.org/2018/04/henri-de-lubac-die-kulturelle-notwendigkeit-eines-maennlichen-christentums/

    Vincenzo Turchi: Das kulturrevolutionäre Wesen der Genderideologie

    https://renovatio.org/2018/03/vincenzo-turchi-das-kulturrevolutionaere-wesen-der-genderideologie/

    John Gray: Die Mächte des Chaos erheben sich

    https://renovatio.org/2020/06/john-gray-die-maechte-des-chaos-erheben-sich/

    Möchten sie zu Schule und Bildung eine kleine neurolinguistische „Seelenmassage“ – Medien-Manipulation mit NLP-Tricks

    https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

    https://www.zeit-fragen.ch/

    Francis Fukuyama: Der Liberalismus und die Rückkehr der Identitätsfrage

    https://renovatio.org/2018/03/francis-fukuyama-der-liberalismus-und-die-rueckkehr-der-identitaetsfrage/

    Peter Turchin: Westliche Gesellschaften stehen vor einer Zivilisationskrise

    https://renovatio.org/2020/12/peter-turchin-westliche-gesellschaften-stehen-vor-einer-zivilisationskrise/

    Peter Turchin: Westliche Gesellschaften stehen vor einer Zivilisationskrise

    Francis Fukuyama: Die Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts durch Vielfalts-Ideologien

    Neuheidnische und antichristliche Tendenzen im Feminismus

    https://renovatio.org/2018/10/neuheidnische-und-antichristliche-tendenzen-im-feminismus/

    David Engels: Laizismus ist die falsche Antwort auf islambezogene Herausforderungen

    https://renovatio.org/2020/12/alexander-solschenizyn-die-christliche-haltung-im-angesicht-des-todes/

    Alexander Solschenizyn: Die christliche Haltung im Angesicht des Todes

    https://renovatio.org/2020/12/alexander-solschenizyn-die-christliche-haltung-im-angesicht-des-todes/

    Andreas Rödder: „Cancel Culture“ als Angriff auf westliche Gesellschaftsordnungen

    https://renovatio.org/2020/12/andreas-roedder-cancel-culture-als-angriff-auf-westliche-gesellschaftsordnungen/

    Paul Collier: Solidarische Gesellschaften brauchen Patriotismus

    https://renovatio.org/2020/12/paul-collier-solidarische-gesellschaften-brauchen-patriotismus/

    Josef Isensee: Das Christentum und die Selbstbehauptung des freiheitlichen Staates

    https://renovatio.org/2020/12/josef-isensee-christentum-und-gesellschaftliche-selbstbehauptung/

  2. Mit Artikel Hinweisen zur Gender und Feminismis-Ideologie und Genderismus mit Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern teilweise schon in Kindergarten und Grundschule bis hin zur Pädophilie und Päderastie und auch zur Zwangssexualisierung durch den leider pervertierten Sexualkundeunterricht in der Schule und zu postmoderner Ideologie usw.

    Pille-Porno-Puff-Idyllle

    https://www.thecathwalk.de/2016/04/26/pille-porno-puff-idylle/

    Der Feminismus der dritten Welle ist ein sophistischer Existenzialismus usw.

    https://juergenfritz.com/2020/04/28/der-feminismus-der-dritten-welle-ist-ein-sophistischer-existenzialismus/

    https://www.thecathwalk.de/

  3. Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau .
    Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 |
    „Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
    Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
    Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
    Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
    Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
    Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
    Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
    So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
    Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
    Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
    Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
    Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
    Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
    Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
    Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
    Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
    Quelle: http://www.idea.de

  4. Leider gibt es heutzutage einen übertriebenen und irrationalen Homo- und Gender Kult – siehe zu Genderismus und der Gender Ideologie mit Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern teilweise schon in Kindergarten und Grundschule bis hin zur Pädophilie und Päderastie und Kindesmissbrauch und Pornographie die Epoch Times Deutschland Zeitung und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Birgit Kelle und Christa Meves und Gabriele Kuby und den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA).

  5. Der Feminismus der dritten Welle ist ein sophistischer Existenzialismus usw.

    https://juergenfritz.com/2020/04/28/der-feminismus-der-dritten-welle-ist-ein-sophistischer-existenzialismus/

    Epoch Times Deutschland Zeitung, siehe auch zu Ideologie des Feminismus und Kommunismus und Sozialismus und der Postmoderne und des Anarchismus und Genderismus und der Gender Ideologie und des Gender Mainstreaming mit der Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern bis hin zur Pädophilie teilweise bereits in Kindergarten und Grundschule – die Gender Ideologie ist besonders penetrant und totalitär und wider Vernunft und Natur

    https://www.epochtimes.de/

  6. Postmoderne Ideologen zerstören die Universität – und bald die gesamte Gesellschaft | Cathwalk ..

    Postmoderne Ideologen zerstören die Universität – und bald die gesamte G…
    In einem Gespräch mit Dennis Prager spricht Jordan B. Peterson, Professor an der University of Toronto, über den…

    https://www.thecathwalk.de/2019/12/22/postmoderne-ideologen-zerstoren-die-universitat-und-bald-die-gesamte-gesellschaft/#comment-8980

    https://www.thecathwalk.de/

  7. Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Schutz der Kinder und Jugendschutz
    – siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV aus der Schweiz und die Internetauftrittte von Eva Hermann und Christa Meves und Gabriele Kuby

    https://www.aktion-kig.eu/umfrage-christliche-wurzeln_m/?gclid=EAIaIQobChMItqqxq7zx7QIVQ78YCh3GiwR9EAEYASAAEgJ5mfD_BwE

    https://www.aktion-kig.eu

    Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Schutz der Kinder und Jugendschutz

    https://www.aktion-kig.eu/umfrage-christliche-wurzeln_m/?gclid=EAIaIQobChMItqqxq7zx7QIVQ78YCh3GiwR9EAEYASAAEgJ5mfD_BwE

    https://www.aktion-kig.eu

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