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Bischofskonferenz unterstützt den Marsch für das Leben in Berlin

Zur heutigen Pressemitteilung und dem Grußwort der Deutschen Bischofskonferenz erklärt Alexandra Linder, die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht in Berlin:
„Mit einem Grußwort und einer Pressemitteilung unterstützen Kardinal Reinhard Marx und die Dt. Bischofskonferenz die Tätigkeit der Lebensrechtsverbände, die in jedem Jahr zum Marsch für das Leben aufrufen.

Das ist für die Teilnehmer, für die Mitglieder der Vereine und für all die anderen Menschen, die sich für das Lebensrecht engagieren, eine große Ermutigung.
Der Münchner Erzbischof schreibt wörtlich: „In diesem Anliegen wünsche ich dem Marsch für das Leben einen guten Erfolg und eine rege Teilnahme und danke allen für ihren Einsatz für das Leben.“
Angesichts der Entwicklungen in den „bioethischen“ Bereichen ist es wichtiger denn je, dass die gesellschaftlich relevanten Gruppen und Verbände, die sich für das Leben einsetzen, an einem Strang ziehen.

Je mehr konstruktive, ergänzende Zusammenarbeit es auf den verschiedenen Ebenen gibt, desto besser können wir Gesellschaft und Politik davon überzeugen, dass das Leben jedes Menschen in jeder Phase unbedingt und ohne Einschränkungen geschützt werden muss.

Ermutigung auch von evangelischer und orthodoxer Seite

Erfreut ist der Bundesverband Lebensrecht auch über die Unterstützung weiterer Kirchen und Konfessionen beim Marsch für das Leben, wie zum Beispiel des evangelischen Bischofs Hans-Jürgen Abromeit (Sprengel Mecklenburg und Pommern der Nordkirche), der darauf verweist, dass „weder Eltern noch Medizineroder Sozialarbeiter“ einen Besitzanspruch auf das Kind haben  –  oder Pfr. Steffen Kern, Vorsitzender von „Die Apis“, der mitteilt: „Es ist zu begrüßen, wenn der Marsch für das Leben an diese Herausforderungen erinnert. So schärft er die Gewissen und trägt zur ethischen Orientierung bei.“
Der evangelikale Evangelist Ulrich Parzany, Vorsitzender des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, betont, dass man sich an das Unrecht nicht gewöhnen dürfe.
Auf die Bedeutung des Lebens in seiner Fülle verweist der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos, in seinem Grußwort.
Der Marsch für das Leben beginnt am Samstag, dem 16. September, um 13 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Reichstag in Berlin.
Infos: http://www.marsch-fuer-das-leben.de

Kommentare

0 Antworten

  1. Eigentlich gehört die Bischofskonferenz geschlossen an der Spitze dieses Marsches. Und das schon seit Jahren. Diese Chance ist vertan und kommt nicht mehr.

  2. „SOS – nicht nur für Flüchtlinge!“
    Vielleicht kann die Bischofskonferenz veranlassen, dass zeitgleich zu dem Marsch für das Leben die Glocken geläutet werden.
    Das würde den Wunsch um Erfolg dieses wichtigen Marsches seitens der Bischöfe bestimmt nachhaltig auf beste Weise unterstützen.
    Wundert mich, dass sich der Kölner Kardinal noch nicht – wie gewohnt auch gerne medienwirksam – für ein mahnendes Glockengeläut einsetzt, das ebenfalls bis Berlin dringt.
    Kommt vielleicht noch, wenn er die Schwimmweste abgelegt hat.
    Herr Kardinal, nicht nur die ertrinkenden Flüchtlinge sollten Sie in Rage versetzen. Das Leid der Ungeborenen vor Ihrer Haustür hat Ihre Aufmerksamkeit mehr verdient – jeden Tag.
    https://www.domradio.de/radio/sendungen/wort-des-bischofs/wort-des-bischofs-99
    MfG

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