Pressemitteilung der ESO (Europäischen Südsternwarte):
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Forscher haben die am weitesten entfernte Milchstraßen-ähnliche Galaxie entdeckt, die bisher beobachtet wurde. Diese Scheibengalaxie mit dem Namen REBELS-25 scheint so geordnet zu sein wie heutige Galaxien.
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Jedoch erscheint sie uns so, wie sie war, als das Universum erst 700 Millionen Jahre alt war. Das ist überraschend, da nach unserem derzeitigen Verständnis der Galaxienbildung solche frühen Galaxien chaotischer erscheinen müssten.
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„Nach unserem Verständnis der Galaxienbildung erwarten wir, dass die meisten frühen Galaxien klein und chaotisch sind“, erklärt die niederländische Astronomin Jacqueline Hodge, Mitautorin der Studie.
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Diese frühen Galaxien verschmelzen miteinander und entwickeln sich dann in einem unglaublich langsamen Tempo zu gleichmäßigeren Formen. Aktuelle Theorien besagen, dass eine Galaxie, die so geordnet ist wie unsere Milchstraße – eine rotierende Scheibe mit klaren Strukturen wie Spiralarmen – Milliarden von Jahren der Evolution durchlaufen haben muss.
Die Entdeckung von REBELS-25 stellt diese zeitliche Abfolge jedoch in Frage.
Quelle (Text/Foto) und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.eso.org/public/germany/news/eso2415/
8 Antworten
Gott war schon immer da. Das mit unserem normalen Verstand zu verstehen, geht nicht.
Aber können wir glauben, das es so ist.
Wir haben eh nur genau zwei Möglichkeiten, entweder ist alles von alleine passiert oder es gibt Gott wirklich.
Da wir aber wissen das es kausale Zusammenhänge gibt, kann nichts von selbst passieren, schon gar nicht so hoch komplexe Dinge wie die Schöpfung. Da sind so hochkomplexe Vorgänge zu beobachten, wo niemand weiß wie das sein kann.
War es Schöpfung oder ist alles von alleine entstanden?
Das mit dem normalen Verstand zu begreifen geht nicht.
Aber wir können es glauben.
Wir haben ja bei Licht betrachtet nur genau zwei Möglichkeiten.
Entweder wir glauben das es Gott gibt und dann hat er es
auch geschaffen wie es geschrieben steht oder es gibt ihn
nicht und alles muss von alleine geworden sein.
Da wir aber wissen, dass es quasi nichts gibt was von alleine
existieren kann, wie sollten gerade solche hochkomplexen
Vorgänge von alleine geworden sein. Ich meine Werne Gitt hat
das sehr gut erklärt. Er sagt: Information braucht einen
intelligenten Sender.
Beides ist letztendlich Glauben. Denn Beweisen kann niemand
etwas. Ich habe mich entschieden zu glauben das es Gott gibt
und ich verweigere für mich die Frage: Wo kommt Gott her?
Dieses Geheimnis muss unbedingt geheim bleiben.
Weil es kann und darf nur einen Gott geben, der alles in
seinen Händen hält, sonst ist das Kaos vorprogrammiert.
Aber zum Glück ist Gott auch noch gut und möchte uns retten.
Wenn man mal Jesaja, Hesekiel und Jeremia ließt, wird man merken wie
verloren wir vor diesem Gott sind wegen der Sünde, gäbe es Jesus
nicht.
Jesus ist der einzige der uns vor diesem Gott retten kann. Gott muss
die Sünde ahnen, wegen der Gerechtigkeit. In der neuen Welt wird es
keine Sünde, keinen Tod und kein Leid, keinen Schmerz und kein
Geschrei mehr geben.
Der Begriff Urknall ist nur ein Synonym für das Wirken Gottes. Viele Forscher werden irgendwann schmerzlich dem zu zustimmen haben.
Also sollte diese Theorie hinterfragt werden. Das wäre gute Wissenschaft.
Wir sollten an keinen Theorien festhalten, die falsifiziert wurden oder die sich nicht immer wieder bestätigen lassen.
Auch die Artenbildung hat Mendel viel plausibler erklärt als Darwin.
Diesen Fachartikel habe ich vor Jahren übersetzt:
https://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n270_gregor_mendel__die_entstehung_der_arten_und_schoepfung.php
Der Darwinismus lieferte einem Imperium den „wissenschaftlichen“ Vorwand, sich als der Überlegene gegenüber anderen Völkern aufzuführen.
Dabei hatten die Christen seit der Aufklärung im ersten Jahrhundert durch Christus, dem Licht der Welt, einen ganz anderen Auftrag als Imperien zu bilden und andere Völker zu unterjochen.
Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Darum geht hin und machet zu Jüngern alle Völker: taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Mt. 28, 19 und 20)
Seit 1948 steht wissenschaftlich fest, daß Gott die Welt geschaffen hat. Das sagt Lemaitre in seiner Urknalltheorie natürlich nicht wörtlich. Aber, wenn alles aus dem Uratom hervorgegangen ist, dieses sich nicht selbst erschaffen, weder allmächtig, noch allwissend sein konnte, muß es ein Wesen geben, das es erschaffen und zur „Explosion“ bringen konnte.
Stephen Hawking kam bei seinen Berechnungen zu dem Ergebnis, daß alles haargenau so ablaufen mußte, daß das Ergebnis das Universum und die Welt wird. „Es wäre schwierig zu erklären, warum alles so abgelaufen ist, wenn es nicht ein Werk Gottes gewesen wäre, der Wesen wie uns erschaffen wollte.“
Dazu ein wissenschaftliches Dogma: Leben kann nur aus Lebendem hervor gehen. Hoimar von Dithfurts tolles Buch mit dem depperten Titel „Der Geist fiel nicht vom Himmel“ ist ein Beleg dafür, in welchem Dilemma die Wissenschaft steckt, weil sie von M e n s c h e n betrieben wird.
Allgemein wird uns gesagt, daß die Welt vor 13 Milliarden Jahren entstanden ist. Gott hat also den Urknall gezündet, sich aufs Sofa gelegt und gewartet, was jetzt alles passiert.
Werner Gitt hat eine andere Erklärung. Gott hat Adam mit Geschichte erschaffen. Alles ist in der Schöpfung enthalten. Der Neandertaler hat nie gelebt, auch wenn seine DNA vorhanden ist. Krass.
„Steht wissenschaftlich fest.“ ? In der Wissenschaft steht ALLES nur so lange fest, bis es wissenschaftlich widerlegt ist!
Alles ein bisschen weit weg.
Ich frage ich mich, wie so etwas, das so weit weg sein soll, sich in unterscheidbare Punkte / Strukturen auflösen lässt..
Ich wäre schon zufrieden, wenn mir diese Leute sagen könnten, was vor dem Beginn der Zeit, also vor dem Urknall, gewesen sein soll.
Gott.
Ganz einfach.
Aber das vermögen wir uns nicht bildlich vorzustellen…
Diese Milliarden an Jahre glaube ich für meinen Teil eh nicht..
So wie Jesus dauerhaft heilen konnte, auf einen “ Schlag“ sozusagen, so konnte Gottvater
auch auf Sein Wort hin Raum und Zeit schaffen.
Wissenschaftler erforschen „nur“ Zusammenhänge, aber Ursachenforschung funktioniert nicht.
Denn Gott ist die Ursache …
Johannesevangelium, 1.Kapitel.
1.Mose 1.
IM Anfang war das Wort…
Auch wenn viele sagen, zB die Erschaffungstage wären keine 24Stundentage gewesen…beweisen kann das keiner….und was für einen Unterschied würde es machen?
Für meinen Glauben an Gott, Jesus Christus, den Messias und den Hl Geist brauche ich das nicht…die ersten 11 Kapitel im ersten Mose Buch erklären hinreichend die durch den Ungehorsam Evas und Adams entstandene bzw weitergegebene Boshaftigkeit der Menschen…die sogar die Sintflut überdauert hat…
Böses entsteht durch Ungehorsam…
Ich freue mich aber an der Schönheit des Alls…
Gott hat so grosse Intelligenz geschaffen, dass Wissenschaftler Teleskope entwickeln konnten, um uns zu zeigen, wie schön es “ da draussen“ ist.