Die Anhänger der „Fridays for Future“-Bewegung erlebten am Freitag in Bitterfeld in Sachsen-Anhalt ein Debakel.
Neun Grad und Wind – kein passendes Wetter, wenn es gilt, gegen Klimaerwärmung zu protestieren. Ob das die Ursache war, warum fast niemand demonstrieren wollte und die Veranstalter alleine auf dem Robert-Schuman-Platz standen?
BILD: Europawahlplakat der Grünen im Frühjahr 2019
Jedenfalls musste der Umzug durch Bitterfeld von den Organisatoren kurzfristig abgesagt werden. Keine zehn Interessierten hatten sich eingefunden.
Christian Hennicke, der Vorsitzende der Stadtratsfraktion aus SPD-Bündnisgrüne-FDP, zeigt sich verwundert: „Wir wissen nicht, warum dem Aufruf in sozialen Medien und in der Presse niemand gefolgt ist.“
Aber fehlendes Interesse ficht einen wackeren „Aktivisten“ nicht an. Trotz des Fehlschlags werde man nicht aufgeben und weitere Veranstaltungen organisieren, so Hennicke.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.unzensuriert.de/content/81930-zu-kalt-fridays-for-future-umzug-wegen-fehlender-teilnehmer-abgesagt/
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Ja OK, es war kalt, um zu demonstrieren. Ich nehme an, die Schüler haben aber trotzdem für das Klima die Schule geschwänzt?
Vielleicht kehrt so langsam die Vernunft ein, wenn die Hirne etwas abkühlen. So kalt war es auch wieder nicht.
Vielleicht sollte der Aktivist/ SPD-Politiker auf das Frühjahr bzw. den Sommer warten – nur nicht auf die Schulferien im Juli/August natürlich – da sind viele dieser Klimaschützer mit dem Flugzeug nach Mallorca oder in andere Teile Spaniens geflogen – ganz „klima-neutral“ natürlich.