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BKU-Chef Ulrich Hemel schlägt eine schrittweise Lockerung für Gottesdienste vor

Der Bund Katholischer Unternehmer tritt für eine gut überlegte, schrittweise Wiederbelebung des öffentlichen Lebens ein, wie das Kölner Domradio meldet.

Das gelte sowohl für Schulen wie für die Wirtschaft, aber auch für den öffentlichen Gottesdienst: https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2020-04-14/wir-haengen-alle-voneinander-ab-katholische-unternehmer-fuer-kluge-und-schrittweise-lockerung

Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel ist Vorsitzender des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU). Zur Frage des Domradios, ob angesichts der Corona-Krise die Hygieneregeln in der Kirche korrekt beachtet werden können, antwortet er:

„Ich finde, sie können gut umgesetzt werden. Das ist eine Aufgabe für alle Beteiligten. Man kann zwischen Kirchenbänken Platz lassen und die Abstandsregel durchaus realisieren. Auch hier, denke ich, sollten wir über eine kluge, schrittweise Lockerung diskutieren.“

 

Kommentare

9 Antworten

  1. Lol, die Kirche ! Diese Party dort darf also wieder steigen und wir? Pöse „Heiden“? Wir sind und bleiben pöse ansteckend,aber wehe, die Kirchenbänke sind leer, ich lach mich gerade schlapp! 😀 😀

    Natürlich nur für Clubmitglieder, besonders toll diese Einigkeits-Paraden mit der Kirche, Zentralräten und dem desolaten Politpersonal, aber nur die Kirche darf nun Lockerungen fordern.

    Alles andere wäre auch pös egoistisch und pös wirtschaftlich ortientiert, zumal diese Kirche stets ja nur selbstlos handelt, auch in Heimen voller Flüchtlinge, gell?

    Ich mag keine Vertreter des angeblich einzig Guten, Schönen, Wahren. Hier stimmt gar nichts mehr, und wehe, Andere äussern solche Forderungen!

    1. Wo ist das Problem? Wenn Supermärkte, warum keine Gottesdienste? Ist man beim Beten infektiöser als beim Shoppen?

      Was verlieren Sie, wenn Gottesdienste (unter strengen Vorkehrungen, versteht sich) möglich sind?

  2. Gut eingewiesene Gottesdienstbesucher werden sich bestimmt nicht so wie Herr Spahn verhalten, der in jedem Interview etwas von Abstand halten mitteilt und selber in der Praxis kläglich scheitert.
    Aber Herr Spahn sieht das nicht so eng, denn der Herr Minister befindet sich noch im Lernprozess. Dann dürfen wir auch mit 1,5 m Abstand den Gottesdienst feiern, wenn Herr Spahn dicht an dicht Aufzug fahren kann. Mittlerweile kommt man sich so verschaukelt vor.

    Bundesgesundheitsminister Spahn besucht eine Klinik und fährt dabei Aufzug – dicht an dicht gedrängt mit anderen Politikern und Ärzten. Dafür hagelt es Kritik. Der Minister sieht das nicht so eng und sich und das ganze Land im Lernprozess.

    https://www.n-tv.de/panorama/Spahn-faehrt-im-vollen-Klinik-Aufzug-article21712423.html

    1. Bei dieser Regierung verstehe ich sogar als Heidin diese enormen Betgelüste sehr, amen. 😉

      Betet tüchtig für mich mit,daß ich wg.meiner pösen anderen Meinung nicht verhaftet werde! So unter der alternativlosen gottgleichen Merkelschen Grabplattenverordnung,falsch gewählt hab ich auch noch, mea culpa,mea maxima culpa,ha.

      Eigentlich nicht mehr lustig hier, aber betet dann mal…..

    2. +++ 09:40 Rechtsmediziner Püschel: „Zeit der Virologen ist vorbei“ +++

      Nach seinen Erkenntnissen ist Covid-19 „eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung“. Die Deutschen müssten lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne. Die von ihm untersuchten Todesopfer hätten alle so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie, „auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären“, sagte Püschel.

      https://www.n-tv.de/panorama/09-40-Rechtsmediziner-Pueschel-Zeit-der-Virologen-ist-vorbei–article21626512.html

  3. Es wird allmählich unerträglich, sich die Messen immer nur digital anzusehen.
    Als gesunder Mensch mittleren ALters fühlt man sich „krank“, wenn man digital die Messe angucken muss / soll.
    Ob sich die Oberhirten schon was für die Kirchen überlegt haben? Sprich hygienische Massnahmen.

    Wie kann man nur seine Herde so im Stich lassen. Was steckt dahinter?
    Das kann doch nicht Angst sein.
    Man könnte ja auch an der Kirche ein großes Schild anbringen: Betreten auf eigene Gefahr !
    Somit dürfte einer wenn nachgewiesen infizierten Person aus der Kirche der Anzeigeweg verwehrt bleiben. Oder?
    oder Kirchenbesucher müssen es an der Kirchentür unterschreiben.
    Meine Güte, was soll das bloß??

  4. Ich bin – nach Abwägung von allem Für und Wider – auch für eine Wiederzulassung von Messen. Bzw. bin ich der Meinung, Messen hätten immer erlaubt sein sollen.

    Natürlich mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand, was dazu führen würde, dass nur ein gewisser Prozentsatz der Gläubigen sonntags zur Messe könnte. Aber besser alle paar Wochen (bzw. alle paar Mal) eine Messe, als gar nicht.
    Der kritische Moment ist meines Erachtens nicht die Zeit, in der die Gläubigen still in ihren Bänken sitzen. Sondern die Kommunion (das Thema wurde schon ausführlich behandelt) und vor allem das Hinein- und Hinausgehen. Das müsste gut organisiert werden, und eine große Disziplin wäre geboten. Die Sicherheit wäre dann ungefähr so groß wie bei einem Supermarkt. Nicht überwältigend, aber wenn Supermärkte geöffnet haben dürfen, ist es nicht einzusehen, dass Messen komplett verboten sind.

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