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Eine Antwort
In Goethes Faust (Teil 1) ebenso wie im Urfaust erwähnt Faust im Monolog das Zeichen des Makrokosmos. In der Mitte des Zeichens steht der Merkur, außen herum finden sich Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Sonne und Mond. Der Mikrokosmos Mensch mit seiner Seele bzw. Psyche steht diesem als Monade im Sinne Gottfried Wilhelm Leibniz gegenüber. „Daimon“ bedeutete im Griechischen noch einfach wertneutral „Geist“, und der Erdgeist dürfte dem Erzengel Uriel als 4. offiziellen Erzengel der katholischen Kirche noch im Mittelalter entsprochen haben, siehe dazu auch Paracelsus und Trithemius als Abt von Sponheim und den Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus. Auch die Heilige und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen kannte in ihren Schriften die von ihr aufgeführten Mikrokosmos und Makrokosmos aus der hermetischen Philosophie der Hermetik, siehe auch den Heiligen Bernhard von Clairveaux dazu.
Der Apostel Paulus zitierte auf dem Areopag in Athen im Neuen Testament der Bibel die beiden stoischen Dichter Aratos und Kleanthes als stoische Philosophen jeweils mit einem Zitat zum höchsten Gott und zum göttlichen Logos als „Weltseele“ und „Weltvernunft“ bei Kleanthes als Weltgesetz und göttliche Schöpfungsordnung der Stoiker, eben dies ist auch der Makrokosmos.
Der Heilige Thomas von Aquin nannte diese seelisch-psychische Astral-Ebene den Limbus.
Die Hindhus sagen Brahman dazu, die Taoisten bzw. Daoisten das Tao oder auch Dao, die Germanen sagten das Wyrd dazu und in der Renaissance-Philosophie etwa bei Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Knorr von Rosenroth und Marsilio Ficino und Pico de la Mirandola und Reuchlin und später auch dem Jesuiten Athanasius Kircher heißt es „Anima Mundi“ auf Latein. Dies ist eben der Logos als Weltseele und Weltvernunft und seelisch-psychische-astralische Ebene die Elemente und Planeten-Sphären und Elementarreiche und Astral-Ebene. Über die der Erzengel Uriel das Amt des Aufsehers und Vorstehers in der göttlichen Schöpfungsordnung dem Weltgesetz des Logos nach hatte und hat. Der Psychologe C.G. Jung nannte dies auch das „kollektive Unterbewußtsein“ der Menschheit, er unterschied davon auch noch das „kollektiv Unbewusste“ einer Gesellschaft und den jeweiligen Kulturkreis.
Der Apostel Paulus unterschied zwischen Körper und Seele (Psyche) und Geist im Neuen Testament der Bibel. Diese Einteilung bzw. Dreiteilung von Mensch und Welt bzw. Kosmos ist eine universelle Einteilung bzw. Dreiteilung. Man findet sie auch in der griechischen Philosophie und in der hermetischen Philosophie der Hermetik und in der Renaissance-Philosophie und im Hindhuismus in Indien und in anderen Weisheitslehren und Philosophien wie dem Taoismus bzw. Daoismus in Ostasien und dem Buddhismus (die Buddhisten sagen Körper und Rede und Geist, das ist eine andere Sichtweise, die Rede steht hier als Sprache für die seelisch-psychische Astralebene mit ihren psychosozialen astralischen Bindungen wie den psychischen Beziehungen und Familien-Strukturen – siehe auch Familien-Aufstellungstherapien bei Heilpraktikern und die Forschungen des Soziologen Emmanuel Todd zu Familien-Strukturen und Prof. Bernd Senf aus Berlin nach Wilhelm Reich und James Demeo und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popps Biophotonen und Biophotonenforschung und Biophotonentherapie zu Zellsignalen und Zellkommunikation, der Heilige Thomas von Aquin nannte die Astral-Ebene den Limbus, auch der Dichter Dante Alighieri schreibt über den Limbus auf seiner mystischen Seelenreise durchs Jenseits als transzendente jenseitige Sphäre in seinem berühmten Werk „Die göttliche Komödie“ und man diese auch Stephen Harding und Hugo de Payens und den Templer und Arzt Arnaldus de Villanova und den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und Roger Bacon als hermetische Philosophen der Hermetik bzw. Hermetiker dazu).
https://anthrowiki.at/Makrokosmos
https://de.wikipedia.org/wiki/Makrokosmos
http://www.arnt-web.de/faust/magie/kapitel3/3_1_1/3_1_1.html
In Goethes Faust (Teil 1) ebenso wie im Urfaust erwähnt Faust im Monolog das Zeichen des Makrokosmos. In der Mitte des Zeichens steht der Merkur, außen herum finden sich Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Sonne und Mond.