Die „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM) hat sich mit dem kubanischen Regime solidarisiert und von US-Präsident Joe Biden ein Ende des Embargos gegen das kommunistische Land verlangt.
Diese „grausame und unmenschliche Politik“ sei begonnen worden, um das Land zu destabilisieren und „das Recht der Kubaner, ihre eigene Regierung zu wählen, zu untergraben“, schrieb BLM auf seiner Facebook-Seite.
Die Bewegung, deren Mitgründerin zuletzt wegen ihres aufwendigen Lebensstils in die Kritik geraten war, erhob schwere Vorwürfe gegen die Vereinigten Staaten:
„Seit 1962 haben die USA Schmerz und Leid über die Kubaner gebracht, indem sie sie von Nahrung, Medizin und Versorgungsgütern abgeschnitten haben. Die Kubaner werden von der US-Regierung bestraft, weil das Land seine Souveränität und Selbstbestimmtheit beibehalten hat.“
Seit Jahrzehnten habe Washington versucht, die kubanische kommunistische Revolution zu zerstören. Als Leistung rechnete die BLM-Bewegung Kuba an, in der Vergangenheit schwarzen Revolutionären Asyl gewährt und unterdrückte Völker in Afrika unterstützt zu haben.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/black-lives-matter-kuba/
Eine Antwort
Also, dann wandert BLM am besten nach Kuba, aus, die Kubaner, die ihr Regime nicht so toll finden, dürfen in die USA, und jeder ist zufrieden.
Dann können BLM mal zeigen, wie man realpolitischen Kommunismus/Sozialismus lebt u. der Welt Vorbild geben.