In Brasilien hat die Polizei drei mutmaßliche Mörder gestgenommen, die einer vom politischen Wahn geprägten Sekte angehören, die womöglich mindestens fünf Frauen ermordet, zerstückelt und dann teilweise verzehrt haben.
Wie die Polizei in Garanhuns (Bundesstaat Pernambuco) mitteilte, wurden die drei Verdächtigen am Freitag gefaßt. Deren selbsterklärtes Motiv für die Verbrechen: sie hätten erklärt, es gäbe ohnehin zu viele Menschen auf der Erde. Zudem sei der Kannibalismus eine Art Ritual gewesen, um ihre „Seelen zu reinigen“, wie brasilianische Pressemeldungen berichten.
Die festgenommen Personen hätten angegeben, einer Sekte namens Cartel (Kartell) anzugehören. Diese sei antikapitalistisch und gegen den Bevölkerungszuwachs. Der Mann habe zudem erklärt, sie hätten sich zum Ziel gesetzt, jährlich drei kannibalistische Rituale durchzuführen; das sei ihre „Mission“.
Quelle: Nachrichtenseite News.de