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Bremen: Jusos wollen Polizei entwaffnen

Die Jungsozialisten der SPD (Jusos) in Bremen haben bei ihrer Landes-Mitgliederversammlung am 8. Oktober die Entwaffnung der Polizei gefordert. Deren Landeschef David Ittekkot sieht in dem Vorstoß eine Erhöhung der Sicherheit: „Unbewaffnete Streifenpolizisten können bürgernäher agieren, da sie von der Bevölkerung weniger bedrohlich wahrgenommen werden.“ 039_36A - Kopie

Die Gefahr einer entwendeten Dienstwaffe könnte so außerdem besser vermieden werden. Für den „Fall der Fälle“ sieht der junge Sozialist „selbstverständlich bewaffnete Sicherheitskräfte als Verstärkung“ vor. Diese können im Notfall schnell gerufen werden.
Der Landesvorsitzende der Jungen Union (CDU-Jugend) in Bremen, Maximilian Neumeyer, kritisiert den Juso-Beschluß. Da die Polizisten hervorragend an der Dienstwaffe ausgebildet seien, sollten sie diese bei Bedarf auch einsetzen können. „Alles andere zeugt von einem kruden Weltbild und einem gestörten Verhältnis zu Staat und Polizei“, unterstreicht der Nachwuchspolitiker.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/jungsozialisten-fordern-entwaffnung-der-polizei/

Kommentare

4 Antworten

  1. Wenn ein Terrorist die Jusos köpfen oder mal eben mit Sprengstoffgürtel in die Luft jagen will, werden sie in ihrem Pazifisten-Wahn (Käsmanns verträumtes Leiden aber nicht so heftig, wobei man ihr sicherlich bei der Sinnfrage zu Kriegseinsätzen teilweise zustimmen würde, aber nicht in der Aussage, wir brauchen kein Militär, denn im Ernstfall sollte der IS wie im Irak oder Boko Haram einmarschieren, brauchen wir ein Militär, welches das Land und die Menschen schützt. Leider liebe Frau Käsmann gibt es diese ideale Welt, wo Menschen auf Dauer in Frieden leben, nicht, und ich finde Pazifismus auch schön, aber er entspricht nicht der Realität) vielleicht zur Vernunft kommen. Wie sagte Mfs-Chef-Mielke einst „Ich liebe Euch doch alle“, besonders die politischen Häftlinge dürfte es „erfreut“ haben, denn sie haben sehr gelitten. Die Bremer Jusos kann man gleich mit in die politischen Possentreiber einordnen, denn ernst zu nehmen sind solche Politiker als Volksvertreter in ihrer Dämlichkeit nicht, und diese Dämlichkeit kann leider für alle gefährlich werden, wenn sie dazu die Macht erhalten.

  2. Man kann sich nur wundern, in welcher Welt manche Menschen leben. Eine unbewaffnete Polizei, die im Notfall Bewaffnete zur Hilfe ruft … ei, was für Bewaffnete denn? Auch Polizisten? Ich glaub, da haben ein paar Leute mehr als nur ein Rad ab – nach meiner Meinung. Natürlich kann man das noch viel realitätsnäher ausdrücken, aber dann könnte man das evtl. als Beleidigung auffassen – und da es um Jusos geht, könnte die Antonio-Amadeu-Stiftung des Herrn Maas (oder der Frau Schwesig??) ganz schnell zuschlagen. Der Nachwuchs muss geschützt werden !!

    1. Sie haben … “ein paar Leute …“ (Jusos?) vorsichtig charakterisiert, weil Sie sonst möglicherweise zu Recht Konflikte mit der Antonio-Amateu-Stiftung des Justizministers Maas zu erwarten hätten.
      Ich persönlich glaube hingegen aus wirklichkeitsnahen Erwägungen, dass diese „Leute“ bescheuert sein müssen oder gar hirnrissige „A….Löcher“ sind.
      Dabei befinde ich mich mit der Wahl dieser Sprachform in „bester Gesellschaft“ unter einigen Politikkasperln. So wird laut „Welt-Online“ vom 30. September der CDU-Generalsekretär Peter Tauber mit der Feststellung zitiert: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen“ (Quelle: JF vom 7.10.2016), womit er mich nichtsahnend beleidigt hat. Und nicht nur mich!

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