Top-Beiträge

Links

Britischer Bildungsminister geht gegen linke „Cancel Culture“ an Universitäten vor

Die Auffassung der britischen Regierung ist klar: Das „Totschweigen“ von unliebsamen Meinungen an Hochschulen müsse dringend bekämpft werden, auch mit staatlichen Eingriffen und Geldstrafen.

Das sei ein „Meilenstein für die Redefreiheit“, so der britische Bildungsminister Gavin Williamson über schärfere Maßnahmen gegen die Unterdrückung unliebsamer Ansichten an Hochschulen. Er hat damit die Debatte über „Cancel Culture“ weiter angeheizt.

BILD: Auch an der Universität Münster betreibt der ASTA eine fanatische Cancel Culture mit der Causa Prof. Cullen

Laut Williamson werden immer mehr Personen „zum Schweigen gebracht“, gerade an Universitäten. Dort gebe es inzwischen geradezu einen „Abschreckungseffekt“ (chilling effect), so dass manche Studenten und Beschäftigte das Gefühl hätten, sie könnten sich nicht mehr frei äußern.

Der Minister schlägt vor, dass sich künftig alle höheren Lehranstalten auf ein „Manifest“ verpflichten müssen und nur dann unterrichten dürfen, wenn sie die freie Rede garantieren.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.br.de/nachrichten/kultur/england-diskutiert-brauchen-unis-aufpasser-fuer-redefreiheit,SPGaHrZ

Kommentare

35 Antworten

  1. Papst Franziskus wurde in Argentinien leider auch Mitglied eines Rotary-Clubs, auch die Rotartier sind eine freimaurerische ideologisch liberale und relativistische modernistische Vorfeld-Organisation. Seitdem wird er manipuliert, siehe auch die „Zeugen der Wahrheit“ (ZDW) Website dazu.

  2. Studie zur Homosexualität zeigt: Ein spezielles „Homo-Gen“ gibt es nicht
    Andreas Müller

    Boston (USA) – Die bislang umfangreichste genetische Studie zur Frage, ob die sexuelle Orientierung eines Menschen genetisch beeinflusst oder gar bestimmt wird, kommt zu dem Schluss, dass es so etwas wie das oft zitierte spezielle „Homo-Gen“ nicht gibt. Wie die Mediziner und Genetiker Andrea Ganna vom Massachusetts General Hospital aktuell im Fachjournal „Science“ (DOI: 10.1126/science.aat7693)…

    Weiterlesen… →

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/studie-zur-homosexualitaet-zeigt-ein-spezielles-homo-gen-gibt-es-nicht20190830/

  3. Die folgende Nachricht wurde an das Schiller-Institut übermittelt: Das zweite Scheitern des Liberalismus

    Ulrich Berger und Christoph Stein 23.12.2004

    Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts: Hysterie, Regression und Wiederholungszwang

    Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts. Wie seine feindlichen Brüder lässt er keine historische Erfahrung und keine theoretische Reflexion gelten, die seinen Glaubenssätzen widersprechen könnte. Diese dogmatische Enge ist ein Makel seiner Herkunft. Er ist ein kämpferischer Anti-Anti-Liberalismus, konzipiert in den Zeiten der schwersten Niederlage der liberalen Ideale. Dies prägt seine Begriffsbildung und seine Kampfesweise. Er musste seinen Feinden auf gleicher Augenhöhe entgegentreten. So übernahm er, insbesondere vom Marxismus, die Grundkonzeption einer „geschlossenen wissenschaftlichen Weltanschauung“. Er zwingt alle Weltprobleme in ein einfaches Korsett, hat auf alle Fragen einfache Antworten (im wesentlichen immer dieselbe). Er verfügt über ein simples Menschenbild und er propagiert eine utopische Geschichtsphilosophie. Seine dogmatische Enge und sein utopischer Glaube hindern ihn allerdings daran, für die relevanten wirtschaftlichen Probleme pragmatische Lösungen zu finden. Dies macht ihn ebenso realitätsuntauglich, wie es der Marxismus war. Mit seinem Scheitern ist daher zu rechnen.

    http://www.heise.de/tp/artikel/19/19062/1.html

    Exportorientierung statt Binnenmarkt – Entwicklung

    Ulrich Berger und Christoph Stein 11.04.2005

    Das zweite Scheitern des Liberalismus – Teil 2

    Der Neoliberalismus kann die gegenwärtige Krise weder verstehen, dazu fehlt ihm das theoretisch-begriffliche Rüstzeug, noch kann er sie wirksam bekämpfen oder auch nur eindämmen. Er begreift noch nicht einmal seine eigenen Niederlagen. Im ersten Teil unserer Betrachtungen haben wir die dogmatische Enge des Neoliberalismus auf dem Gebiet der deutschen Konjunkturpolitik verfolgt (Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts). Fataler noch als die binnenwirtschaftlichen sind jedoch die weltwirtschaftlichen Folgen neoliberaler Wirtschaftspolitik.

    http://www.heise.de/tp/artikel/19/19828/1.html

  4. Freiheit der Wissenschaft
    Konservative an den Universitäten: Diskriminierung und Selbstzensur
    In den USA, Kanada und Großbritannien diskriminiert ein erheblicher Teil der Akademiker Konservative bei Stipendien und Publikationen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung. Die Autoren um den kanadischen Politikwissenschaftler Eric Kaufmann beklagen zudem einen Mangel an Meinungsvielfalt unter den Lehrkräften.
    weiter
    JF Kommentare 0 Kommentare– 1. März 2021

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2021/diskriminierung-und-selbstzensur/

  5. KULTURELLE RENAISSANCE UND DIALOG DER KULTUREN
    Im Ausland ist Deutschland immer noch als Land der Dichter, Denker und Erfinder berühmt. Das kreative Potential der Bevölkerung ist unser größter Reichtum. Deshalb brauchen wir:

    Eine massive Steigerung der Investitionen in Bildung (Kitas, Schulen, Hochschulen) und Wissenschaft (Schwerpunkte Weltraumforschung, Grundlagenforschung, Lebenswissenschaften)

    Erhöhung der Investitionen für Gesundheit und Sozialsystem; keine schleichende Euthanasie in Zeiten der „Schwarzen Null“

    Vor allem aber müssen wir unsere klassische Bildung wiederbeleben, um das Menschenbild des kreativen Individuums zu befördern.

    Chorgesang und klassische Musikausbildung im Schulunterricht spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Studium der Höhepunkte der Universalgeschichte (in Musik, Poesie, Philosophie, Wissenschaft), wie sie dem Humboldtschen Bildungssystem zugrundelag, wird uns zu dem notwendigen Dialog der Kulturen befähigen, ohne den die Menschheit nicht existieren kann.

    Rückkehr zum klassischen Bildungssystem

    Neben den fehlenden Industriekapazitäten stellen die Mängel im Bildungswesen die größte Herausforderung dar. Statt mit immer neuen Schulformen zu experimentieren, ist eine Rückkehr zu den Prinzipien des klassischen Humboldtschen Bildungssystems nötig, das den Schülern ermöglicht, selbst Entdeckungen zu machen, statt stupide auswendig zu lernen. China hat gerade bekanntgegeben, daß man die Schüler bereits ab der ersten Klasse mit Weltraumfahrt bekanntmachen will. Die Idee hat etwas Bestechendes, da jeder Lehrer weiß: hat man einen Schüler erst einmal für ein Wissensgebiet begeistert, ist dessen Bereitschaft viel größer, sich auch das dafür nötige Grundlagenwissen anzueignen.

    Das bedeutet mehr individuelle Förderung der Schüler und kleinere Klassen bis höchstens 25 Schüler. Das Ziel einer solchen Bildungsinitiative, die ihren Namen verdient, ist es, die Schüler mit ihren eigenen schöpferischen Fähigkeiten bekannt zu machen und ihnen zu helfen, diese auch anzuwenden, statt Druck von oben auf die Lehrer auszuüben, den Lehrplan auf Gedeih und Verderb abzuarbeiten. Dabei wird der Hauptfokus auf das Studium von Primär- statt Sekundärquellen gelegt.

    In den Lehrplan gehört vor allem eine Betonung der klassischen Kunst, so daß jeder Schüler im Schillerschen Sinne Emotion und Verstand gleichermaßen auf die Ebene der Kreativität entwickeln und gleichzeitig seinen Cha rakter bilden kann. Denn es geht nicht einfach um das Erlernen „praktischer Fähigkeiten“, so wichtig diese auch sein mögen, sondern darum, das wertvollste Gut, das, was den Menschen von jeder Tiergattung unterscheidet, nämlich die schöpferische Vernunft, zu entwickeln und diese zu einer immer wirksameren Kraft im Universum werden zu lassen.

    Um es mit den Worten Friedrich Schillers zu sagen:

    „Zweck der Menschheit ist kein anderer als die Ausbildung aller Kräfte des Menschen, Fortschreitung.“

    ARTIKEL

    ZUM BEETHOVEN-JAHR: VERTEIDIGT DIE KLASSISCHE KULTUR!
    von Helga Zepp-LaRouche

    EINE NEUE KULTURELLE RENAISSANCE IM KOMMENDEN ZEITALTER DER VERNUNFT
    von Helga Zepp-LaRouche

    Helga Zepp-LaRouche hielt die Hauptrede des zweiten Tags der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts zum Thema „Die Eurasische Landbrücke wird Realität!“, die am 15.-16. September 2007 in Kiedrich stattfand.

    DIE IDEE DER HÖCHSTEN MENSCHHEIT: DIE GEMEINSAME PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGE DER WESTLICHEN UND ASIATISCHEN KULTUR
    von Helga Zepp-LaRouche

    https://www.bueso.de/renaissance

  6. GESCHICHTSWISSENSCHAFT VOR GERICHT
    :
    Die Angst der Forscher vor der Wahrheit
    VON MATTHÄUS WEHOWSKI
    In Polen wurden zwei renommierte Holocaust-Forscher wegen Verleumdung angeklagt. Die beiden Wissenschaftler, die zur Kollaboration der polnischen Bevölkerung während der deutschen Besatzung forschten, haben sich laut des gestrigen Urteils für ihre Forschungsergebnisse zu entschuldigen. Der Fall beunruhigt die internationale Historikerzunft.

    17 Kommentare

    https://www.cicero.de/kultur/polen-geschichtspolitik-holocaust-prozess-wissenschaftsfreiheit

  7. AUFRUF EINES PHYSIK-PROFESSORS
    -„Wissenschaft ist nicht politisch!“
    EIN GASTBEITRAG VON TOBIAS UNRUH am 18. Februar 2021

    Der renommierte Physiker Tobias Unruh beklagt eine Vereinnahmung der Wissenschaft durch die Politik im Zuge der Corona-Pandemie. Seine Kolleginnen und Kollegen ruft er dazu auf, sich dem zu widersetzen. Anderenfalls drohe ein Verlust an Glaubwürdigkeit.

    https://www.cicero.de/innenpolitik/physik-professor-wissenschaft-corona-politik-diskurs

  8. THEMA
    17.02.2021
    POLITISCHE THEORIE
    In die Dummheit gesiegt
    Der Liberalismus ist auch in theoretischer Hinsicht nicht mehr, was er einmal war. Über aktuelle Verfallsformen einer politischen Lehre
    Man mag darüber streiten, wann sich der Liberalismus als Tragödie – als Offenkundigwerden des Widerspruchs zwischen seinen Freiheitspostulaten und der kapitalistischen Realität – ereignet hat, doch gewiss ist, dass er in der Gegenwart nur noch als Farce stattfindet. Sich dessen zu vergewissern, reicht bereits ein Blick …
    Marc Püschel

    https://www.jungewelt.de/artikel/396681.politische-theorie-in-die-dummheit-gesiegt.html?sstr=Liberal

  9. Die Dekonstruktion der Kirche (www.summorum-pontificum.de)
    von Kirchfahrter Archangelus
    Die Dekonstruktion der Kirche
    08. Februar 2021
    Wer es sich wie unsereins immer noch antut, täglich zumindest die Überschriften der neuen Beiträge auf katholisch.de zu überfliegen, zieht daraus einen zweifachen Eindruck: Generelle Linie der Redaktion ist eine merkwürdige Art von Dekonstruktivismus, die alles, was spezifisch katholisch ist, darüber hinaus aber auch alles, was überhaupt irgendwie „religiös“ ist, verächtlich machen und delegitimieren will. Ausgenommen davon ist allein das, was als „soziales Engagement“ durchgehen kann – vorausgesetzt, dieses edle Tun wird nicht dazu „mißbraucht“, den Blick der Menschen auf die Übernatur oder gar auf Christus zu lenken.

    Der zweite Eindruck ist der einer zunehmenden Verschärfung im Ton und Brutalisierung in der Sache. Die „Mehrheiten stehen“, wie man im parlamentarischen Betrieb sagt, Rücksicht auf Minderheiten oder gar die „Menschen draußen im Lande“ sind nicht erforderlich und könnten den Siegeszug der neuen Zeit nur aufhalten. Wer das dennoch versucht, erfährt die einst von Papst Benedikt beklagte „sprungbereite Feindseligkeit“ der sich siegreich wähnenden Revolutionäre, die sich inzwischen getreu dem gesamtgesellschaftlichen Vorbild zum einem kaum noch bezähmbaren Vernichtungswillen gesteigert hat: Wer nicht spurt, wird zunächst marginalisiert und dann wo irgend möglich vernichtet.

    Bemerkenswert bei alledem ist der Umstand, daß die Propagandisten der deutschkatholischen Parteilinie auch immer weniger Rücksicht auf „Rom“ nehmen, als ob sie die Hoffnung aufgegeben hätten, von dort einen Segen für ihre Vorhaben zu erhalten. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit so irgendeine drittklassige Sternin deutschkatholischer Universitätstheologie da erklärt: „Vatikan-Dokumente zu Gender werden in der Theologie kaum beachtet“ und diesen praktischen Vollzug eines „Los von Rom“ offenbar als großen Schritt in die richtige Richtung anpreist. Denn daran läßt die auf katholisch.de veröffentlichte Meinung, die zweifellos die Mehrheitsmeinung der deutschen Bischöfe wiedergibt, keinen Zweifel. Was die richtige Richtung ist, hat der „Synodale Weg“ inzwischen in der erforderlichen Klarheit angezeigt und die Maßstäbe gesetzt – nun gilt es Nägel mit Köpfen zu machen und Entscheidungen zu treffen. Und wenn das auch oder sogar überwiegend Gebiete betrifft, auf denen eine Nationalsynode, selbst wenn sie ordnungsgemäß zustande gekommen wäre, keine Entscheidungen treffen kann? Wen interessieren solche Formalien schon.

    Zwei Fragen bleiben hier bis auf weiteres offen: Werden sich alle deutschen Bischöfe unterwerfen – oder werden die wenigen, die bisher Ablehnung des schismatischen Weges bekundet haben, praktische Konsequenzen ziehen; an vorderster Stelle wohl den überfälligen Austritt aus der Bischofskonferenz. Die zweite Frage, die in Wirklichkeit die erste ist: Wir wird sich Rom verhalten?. Die Mehrheit der Bischöfe und apostatischen Theologen in Deutschland vertraut offenbar darauf, daß „Rom“ (wer immer auch dort die entscheidenden Fäden zieht) sich so verhalten wird, wie meistens in den vergangenen 70 Jahren: Gute Mine zum bösen Spiel machen. Sie stützen dieses Vertrauen nicht zuletzt darauf, daß der Finanzbeitrag der Deutschen Bischofskonferenz für den notleidenden vatikanischen Haushalt größtes Gewicht hat, und wer zahlt, schafft an.

    Ob diese Rechnung aufgeht, ist derzeit absolut unkalkulierbar. Vieles von dem, was da in Deutschland zusammensynodalisiert wird, dürfte im Umfeld/bei den Hintermännern des Papstes einiges Wohlwollen finden, anderes weniger. Insgesamt steht die deutsche Entwicklung jedoch in direktem Gegensatz zum persönlichen Machtanspruch eines Papstes, der jeden seiner Einfälle für eine direkte Eingebung des heiligen Geistes zu halten scheint und diesen Machtanspruch geradezu gewohnheitsmäßig in despotischer Weise exekutiert. Insoweit also: Ausgang offen.

    Und auf der persönlichen Ebene? Bei den (nicht mehr allzu vielen) Gläubigen, die ihren Augen kaum zu trauen wagen, wenn sie mit ansehen müssen, wie die Kirche, die sie kennen und lieben, in Trümmer gelegt und durch eine billige Fälschung nach den Normen des Zeitgeistes ersetzt wird? Wie soll man sich in dieser Position der Hilflosigkeit verhalten?

    Allein schon aus der Beobachtung dessen, was sich auf dem Webportal der deutschen Bischöfe und dessen diözesanen Chearleadern wie „Kirche+Leben“ oder „Domradio“ abspielt, drängen sich zwei Folgerungen auf, die wir hoffentlich auch bei der künftigen Themensetzung hier noch stärker berücksichtigen werden: Die erste: Es lohnt sich nicht mehr, sich über die Bätzinge und Märxe aufzuregen oder gar ihre täglichen Verlautbarungen zu kommentieren. Die Richtung ihres Kurses ist klar erkennbar, mit Überraschungen zum Besseren ist nicht zu rechnen. Darüber zu befinden, ob und wann sie auf diese Weise den Weg ins Schisma vollendet haben, liegt nicht in unserer Kompetenz und wäre nur eine weitere Meinungsäußerung ohne größere Bedeutung.

    Die zweite Folgerung ist, die richtige Lehre aus der von den Modernisten gnadenlos vorangetriebenen „Dekonstruktion“ alles Bisherigen und jeder Ausrichtung auf das Jenseitige zu ziehen: Gerade das Gegenteil zu tun, und das mit verstärkter Anstrengung. Die traditionelle Lehre Christi und seiner Kirche muß in jeder Generation nicht nur weiter vererbt, sondern auch aufs neue angeeignet werden, das allein erfordert schon eine beträchtliche Kraftanstrengung. Zumal in Deutschland wegen des weitgehenden Versagens der Theologie kaum vernünftige Literatur zur Glaubensvermittlung und -aneignung erscheint. Diese Literatur muß, auch wenn es sich immer um den einen unveränderten Glauben handelt, quasi in jeder Generation erneut geschrieben werden – es ist nicht jedermanns Sache, sich die reiche Welt des Glaubens aus den in eine doch ganz andere Zeit hineingeschriebenen Büchern des 19. Jahrhunderts zu erschließen.

    Noch wichtiger aber ist es, diesen erfolgreich angeeigneten Glauben auch zu leben, und zwar so, daß die jeweils folgende Generation es für selbstverständlich und eigener Anstrengung wert hält, ihm treu zu bleiben und ihn weiter zu tragen. Das völlige Versagen der Kirche und ihrer Mitglieder in dieser Hinsicht seit der Mitte des 20. Jh. ist letztlich die Ursache des Zusammenbruchs, der mit dem „synodalen Prozess“ zu einem zeitgemäßen Neuanfang umgelogen werden soll.

    http://www.summorum-pontificum.de/themen/glaubenskrise/1970-die-dekonstruktion-der-kirche.html

  10. Freimaurer: Wer sind die Logenbrüder – und was wollen sie? 22
    VON DANIELL PFÖHRINGER AM 12. FEBRUAR 2021AKTUELL, GESCHICHTE, HIGHLIGHTS
    Der Freimaurer-Prozess in Klagenfurt, über den COMPACT hier berichtete, hat ein Schlaglicht auf eine Geheimgesellschaft geworfen, die lieber im Verborgenen agiert. Doch wer sind die Logenbrüder – und was wollen sie? Aufschluss gibt unsere Sonderausgabe COMPACT-Spezial Freimaurer. Die Verschwörungen eines Geheimbundes, die Sie hier bestellen können.

    https://www.compact-online.de/freimaurer-wer-sind-die-logenbrueder-und-was-wollen-sie/

  11. AUFRUF EINES PHYSIK-PROFESSORS
    -„Wissenschaft ist nicht politisch!“
    EIN GASTBEITRAG VON TOBIAS UNRUH am 18. Februar 2021

    Der renommierte Physiker Tobias Unruh beklagt eine Vereinnahmung der Wissenschaft durch die Politik im Zuge der Corona-Pandemie. Seine Kolleginnen und Kollegen ruft er dazu auf, sich dem zu widersetzen. Anderenfalls drohe ein Verlust an Glaubwürdigkeit.

    https://www.cicero.de/innenpolitik/physik-professor-wissenschaft-corona-politik-diskurs

  12. Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und „American Free Press“ mit Pat Buchanan und die BüSo.

    Weiterhin Prof. Annika Dahlströms Forschungen zu Gender Ideologie und Genderismus und Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern bis hin zur Pädophilie und Päderasten – siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung zum ideologischen Feminismus und Genderismus und Gender Mainstreaming und Pädophilie und Postmoderne und Anarchismus und Kommunismus und Sozialismus und Maoismus und den Verbrechen der KP Chinas und Islamismus und Ausländerkriminalität und Migration usw.

  13. Gibt es noch Hoffnung? Die Einschränkung der Redefreiheit auf höhere Lehranstalten (Manifest) irritiert mich. Haben wir nicht ein Grundgesetz für alle, das Rede- und Meinungsfreiheit garantiert. Das sollte eingefordert werden.

    1. Haben wir die noch?
      Mein persönlicher Eindruck seit längerem ist, dass nur noch dann Redefreiheit herrscht, wenn die Aussage in gewünschter Richtung geht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

März 2024
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

Blog Stats

660893
Total views : 8709624

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.