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BUCH-Empfehlung: „Der Medjugorje-Betrug“

Geschichte und Fakten zu seiner Aufdeckung“

Dieses umfangreiche Buch (570 Seiten) des amerikanischen Schriftstellers Michael Jones ist sehr fakten- und aufschlußreich.  medjubuch

Das fundierte Werk belegt, daß die angeblichen Erscheinungen von Medjugorje entweder erfunden oder „von unten“ sind oder beides  – jedenfalls nicht „von oben“.

Zugleich werden politische Zusammenhänge (z. B. Nationalismus) und geschichtliche Hintergründe in Bosnien-Herzegowina und Kroatien gründlich  durchleuchtet, bisweilen fast zu ausführlich, was die Analyse der Erscheinungsphänomene aber insgesamt erleichtert.

Manche Ausführungen wirken etwas langatmig, aber gleichwohl ist das Buch äußerst gehaltvoll, interessant und informativ, zumal es auch eine Reihe weiterer „Seher“ kritisch unter die Lupe nimmt (zB. Vassula, Myrna, Valtorta).

Das dickleibige Sachbuch ist 2001 im traditionell-katholischen Schweizer Verax-Verlag erschienen; bei uns ist es zum Sonderpreis von 15,80 € und Porto erhältlich:

KOMM-MiT-Verlag, Münster  – Tel. 0251-616768 /  Fax 0251-614020  – oder per Mail-Kontakt: felizitas.kueble@web.de

Kommentare

14 Antworten

  1. Die Botschaften sind mit der Lehre der Kirche unvereinbar. Das muss man also Medju-Anhänger zugeben, auch trotz der netten Früchte, die jedoch nicht den Botschaften zuzuschreiben sind, sondern der Hl. Katholischen Kirche

  2. Es ist bestimmt nicht einfach für die Ecclesia Dei Gemeinschaft das von aller Welt zu erwartende Urteil über die Echtheit göttlicher Erscheinungen von Medju zu fällen, müssen die verantwortlichen Priester doch die „Pastoral“ im Auge behalten. Es besteht nämlich die Gefahr, das bei Nichtanerkennung ein großer Teil der Menschen, die in Medju ihre Bekehrung, Berufung oder Vertiefung ihres Glaubens erfahren haben, dann möglicherweise meinen wählen zu müssen, zwischen der amtlichen Kirche Roms und Medjugorje, will heißen, dass die Gefahr besteht, dass viele von der katholischen Kirche aus Protest sich abwenden könnten.

    Dabei verkennen diese Menschen, dass in Medju eben 2 Bäume stehen, der Lebensbaum Jesu Christi, der überall auf der Welt in Form von Heiliger Messe, Heiliger Beichte, Anbetungen und Rosenkranzandachten aufgebaut ist und dessen Früchte überall genau dieselben sind wie bei denen in Medjugorje. Einziger Unterschied ist der, dass weltweit kein zweiter Baum daneben steht, den man auch ähnlich wie damals im Paradies als verbotenen Baum bezeichnen kann. Und von diesem zweiten Baume zunächst aus reiner Neugierde angelockt, wurde Medjugorje genau ob der „Sensationslust der Massen nach Aussergewöhnlichem“ zu einem katholischen Massenanlaufpunkt.

    Dort angekommen wenden sich die Menschen aber dem Lebensbaum Christi zu und dürfen Seine Früchte genießen. Dass hier natürlich noch ein emotionaler Effekt dazu kommt, die Gebete und Rosenkränze in größerer Menschenzahl gemeinsam zu beten, verstärkt die Einstellung des Einzelnen erheblich, auch die Früchte des zweiten -verbotenen- Baumes zu würdigen, obwohl hier keine Früchte direkt erkennbar und zuzuordnen sind! Die Folge davon ist, dass der Medjugorje Anhänger die Früchte des Lebensbaumes Christi einfach dem verbotenen Baum zuordnen!

  3. Dieses Buch kann sich jeder sparen.
    Geld kann sinnvoller verwendet werden.

    Der Friede in Medjugorje ist überwältigend. Was höre ich da?
    Manche sagen: Ich brauche keinen Frieden, um gläubig zu werden?
    Na gut, dann bleibt halt zu Hause.

    Die Strahlung ist jedefalls wissenschaftlich erwiesen und schon
    wenn man den Bus verlässt, atmet man diese friedliche Athmosphäre ein.

    Königin des Friedens und Friede. Ausprobieren statt vermuten!

    Schönen Tag,
    Alex

  4. Also das Schlimme an Medjugorje ist ja die Tatsache, dass im Bezug auf die „Erscheinungen“ der Vatikan die Gläubigen seit mehr als 33 Jahren im Dunkeln sitzen lässt, es wird daher allerhöchste Zeit, dass der „Vatikan“ ein eindeutiges „Ja oder Nein“ spricht, denn so wie es bisher abläuft, stiften die Erscheinungen nur Unfrieden und das ist sicher nicht im Sinne der „Allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria“. Dass es viele Beweise gibt, die eben gegen die „Erscheinungen“ sprechen und sich der „Vatikan“ dennoch nicht dazu herabwürdigt, ein eindeutiges Ja oder Nein zu sprechen, ist auch ein Zeichen dafür, wie UNEINIG und zerstritten die Kurie der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ist.

    Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

  5. Meine persönliche Meinung zu Medjugorie kennt ihr ja sicher.

    In Medjugorie berühren sich Himmel und Erde besonders intensiv.

    Menschen beten zu Jesus Christus, Menschen beichten, Menschen leben in Gemeinschaft, Menschen bitten Maria……..

    Ob den Sehern seid 33 Jahren tatsächlich die Gottesmutter erscheint oder nicht, wisen wir nicht.

    Die Gottesmutter und zwar das Original reagiert auf die Gebete der Gläubigen.

    Die Botschaftsschreiberin, sollte es eine sein, scheint eine sehr fleißige und treue Frau sein und ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, dass in höchsten Kreisen der Name nicht bekannt ist.

    Die Gottesmutter KANN ewig Botschaften geben, eine 0815 Frau geht irgendwann in den Ruhestand.

    Mittlerweile finde ich es kein Quatsch mehr, dass die Gottesmutter gemeinsam mit ihren Kindern das Vater unser betet, so als Bestärkung und Motivation.

    1. In Medjugorie berühren sich Himmel und Erde besonders intensiv.

      ——————————

      Interessant – dann dürfen und müssen Sie auch wissen, wo sich „Himmel und Erde“ an anderen Stätten nur „intensiv“ oder „weniger intensiv“ berühren oder schlichtweg auch „nicht berühren“, wenn Sie der Überzeugung sind, solche Feststellungen treffen zu können.

      Ich wäre mit solchen Wertungen, wo und wann der Himmel die Erde (besser: den Menschen) besonders intensiv „berührt“, sehr vorsichtig und klugerweise auch zurückhaltender.

      mfg

      1. Liebe Frau Küble, lieber GsJC,

        „Da berühren sich Himmel und Erde“ hat ja nichts mit den angeblichen Erscheinungen zu tun.

        Da bin ich halt vorsichtiger und sage, dass in Medjugorie zahlenmäßig mehr Menschen gemeinsam täglich beten als in Fulda.

        Jesus und Maria sind in Medjugorie genauso intensiv da wie überall auf der Erde.

        Es liegt an den Menschen selbst, ob das Verhältnis oberflächlich oder intensiv ist.

        Jesus ist es wurscht, von welchem Ort der Erde wir zu ihm beten.

        An solchen Orten ist die Anzahl der Menschen, die Jesus gegenüber gleichgültig sind, geringer.

        Jesus mag es sicherlich nicht, wenn wir Seher oder einen Ort auf einen Podest heben und sie vergöttern.

        Aber wenn Medjugorie hauptsächlich mit negativen Worten in Verbindung gebracht wird, ists auch nicht gut.

        Wenn es keine Erscheinungen gibt und Menschen Botschaften erfinden, dann dienen diese eben als Unkraut und es liegt an Jesus selbst, was für ne Verwendung er für dieses Unkraut findet.

  6. 02 September 2014, 16:00
    Kirche wird in Medjugorje nicht zerbrechen, was aufgebaut wurde

    Kardinal Schönborn äußerte sich in einem privaten Gespräch über das zu erwartende Ergebnis der kirchlichen Untersuchung, wie ein spanischer Priester berichtete.

    Wien-Bogotá (kath.net) In Medjugorje werde die Kirche nicht zerbrechen, was über Jahre aufgebaut worden ist. Dies habe der Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn im privaten Gespräch mit dem spanischen Priester Juan Garcia Inza gesagt, wie der promovierte Kirchenrechtler auf seinem spanischsprachigen Blog „Un alma para el Mundo“ berichtete. Garcia Inza hatte den Kardinal während des Weltkongresses über die Barmherzigkeit in Kolumbien nach dessen Meinung zu den Aussagen über Marienerscheinungen in Medjugorje gefragt. Schönborn habe darauf hingewiesen, dass Franziskus festgelegt habe, dass das Ergebnis der Kommission, die die Erscheinungen in Medjugorje untersucht, zuerst dem Papst vorgelegt werden müssten. Dies bedeute, dass der Papst sehr interessiert an Medjugorje sei. Die Glaubenskongregation hatte die Internationale Kommission zur Untersuchung der Vorkommnisse in Medjugorje im Jahr 2010 eingerichtet, der Wiener Erzbischof zählt zu den Mitgliedern.

    Schönborn habe in dem privaten Gespräch auch bemerkt, dass einige Mitglieder der Kommission Vorbehalte äußerten, weil die Marienerscheinungen täglich und lange stattfinden würden. Der Kardinal habe ihnen aber entgegnet, dass der Herr Schwester Faustyna zu manchen Zeiten sogar mehrmals täglich erschienen sei und doch sei sie von der Kirche heiliggesprochen worden.

    Der Kardinal habe in dem Gespräch auch auf das Gute hingewiesen, das in Medjugorje und überall dort, wo Maria als Königin des Friedens angerufen werde, geschehe. Garcia Inza erwähnte in seinem Beitrag dann auch die Gebetstreffen im Wiener Stephansdom mit Teilnahme von Sehern von Medjugorje.

    Foto Kardinal Schönborn (c) Erzdiözese Wien

  7. Frau Küble, das sie sich gegenüber den unzähligen guten Früchten in Medjugorje, den vielen Gnadengaben die Gott dort täglich ausgießt und dem Segen der auf dem hl. Ort ruht, sich blind und taub stellen, und allen mitteln versuchen Medjugorje in ein schlechtes Licht zu rücken und deren Ruf zu schädigen, empfinde ich als unehrlich und unklug von ihnen. Die Pharisäer waren auch blind gegenüber den Früchten den guten Werken Jesu und verurteilen ihn zu Unrecht, weil sie Seine Worte Seine Botschaft mit ihrem Verstand, nicht fassen konnten. Heute geschieht gleiche Unrecht mit Medjugorje.

    1. Da dürfen Sie sich aber von Herzen freuen, Herr „Zeuge der Wahrheit“, dass Ihr Verstand die tiefschürfenden „Botschaften“ aus „Medjugorje“ fassen kann und Sie nicht mit Blindheit gestraft sind – wie die Kritiker!

      Dass gerade Sie, einer bevorzugten geistigen Elite mit einem besonderen Fassungsvermögen angehören, dürfte jedem Leser Ihrer Zeilen klar sein.

      Auf der anderen Seite sollten Sie aber – mit solchen Verstandesgaben und Fassungsvermögen gesegnet – Frau Küble und den Kritikern keinen Vorwurf daraus machen, dass sie verstandesmäßig noch nicht so weit entwickelt und sehend sind, wie SIE !

      Also – Dankbarkeit für diese außergewöhnlichen Gaben, Ihre gern gezeigte Demut und mehr Rücksichtnahme gegenüber Diejenigen, die noch nicht so weit sind wie Sie, ist von Ihrer Seite dringendst angebracht, damit Sie sich auch weiterhin zu den lieben Kleinen aus „Medjugorje“ zählen dürfen. Das wollen Sie doch auch?

      Es kann nicht jeder zu dieser Elite gehören und auch Sie werden weiterhin mit Widerspruch leben müssen – aber nur, wenn Sie weiterhin so mutig diese Seite hier besuchen.

      mfg

      P.S:

      Das Unrecht, das heute „Medjugorje“ gegenüber geschieht, wissen Sie bestimmt wieder gut zu machen. Oder zweifeln Sie daran? So oft, wie sich die „alberne Tante des hohlen Geschwätzes“ auch schon bei Ihnen dafür bedankt hat, dass sie ihrem Ruf gefolgt sind, sollte jeden Ihrer Zweifel zerstreuen.

  8. Die aktuelle „Monatsbotschaft“ ist wieder der Hammer:

    Botschaft vom 25. August 2014

    „Liebe Kinder! Betet für meine Anliegen, denn Satan möchte meinen Plan, den ich hier habe, zerstören und euch den Frieden stehlen. Deshalb, meine lieben Kinder, betet, betet, betet, dass Gott über jeden von euch wirken kann. Mögen eure Herzen offen sein für den Willen Gottes. Ich liebe euch und segne euch mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

    Also, die Gospa schmiedet eigene Pläne und erfüllt nicht den Plan Gottes, sondern ihren eignen.
    Genauso, wie sie einmal gesagt hat, sie würde ihren Sohn senden.
    So spricht nicht die Magd des Herren, die den Plan Gottes erfüllt…

    1. Gleiches Geschwätz der Quaselstrippe wie …

      Botschaft vom 25.08.2011
      Liebe Kinder!
      Heute rufe ich euch auf, dass ihr betet und fastet in meinen Anliegen, denn Satan möchte meinen Plan zerstören.

      Botschaft vom 25.10.2008
      Liebe Kinder!
      Auf besondere Weise rufe ich euch alle auf, für meine Anliegen zu beten, so dass ihr durch eure Gebete den Plan Satans über diese Erde aufhaltet, die jeden Tag immer weiter von Gott entfernt ist,

      Botschaft vom 25.06.2004
      Liebe Kinder!
      Auch heute ist Freude in meinem Herzen. Ich möchte euch danken, dass ihr meinen Plan realisierbar macht.

      Botschaft vom 25.04.1994
      Liebe Kinder!
      Heute lade ich euch alle ein, euch zu entscheiden, für mein Anliegen zu beten. Meine lieben Kinder, ich rufe euch auf, daß jeder von euch hilft, daß sich mein Plan durch diese Pfarre verwirklicht.

      Botschaft vom 25.08.1991
      Liebe Kinder!
      Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf; jetzt wie niemals zuvor, seitdem sich mein Plan zu verwirklichen begonnen hat!

      usw. … es ist immer der gleiche Quark. Der Plan verwirklicht sich, er realisiert sich, wird aufgehalten usw . …

      mfg

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