Mehrere Bürgermeister aus Hessen haben Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dazu aufgefordert, die Migration nach Deutschland zu begrenzen. „Setzen Sie keine weiteren Anreize, sich aus wirtschaftlichen Gründen auf den Weg in die Bundesrepublik zu machen“, verlangten die Kommunalpolitiker in einem Brief. Die Verfasser sind ein Landrat und zwölf Bürgermeister.
„Führen sie Menschen, die sich unrechtmäßig in der Bundesrepublik aufhalten, auch aktiv zurück“, riefen sie die Innenministerin auf. Faeser solle genau hinschauen, welche Migranten hilfsbedürftig seien und welche nicht.
Unter den Unterzeichnern des Brandbriefes befindet sich auch der Bürgermeister von Faesers Heimatstadt Schwalbach, Alexander Immisch (SPD).
Unterdessen hat sich auch der designierte Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migration, Joachim Stamp (FDP), für eine strengere Migrationspolitik ausgesprochen. „Es ist doch so, daß die überragende Mehrheit in Deutschland sich hier einen klaren Kurs wünscht“-
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/begrenzen-sie-die-migration/
3 Antworten
Migration, die durch Kriege und jetzt Wirtschaftsmiseren auf den Weg gebracht
wurden, sind auch eine Art Propaganda gegen unser Land; Ausnutzung
unseres Landes im höchsten Grad. Es mag Humanitäre Einwände geben, jetzt
aber brauchen wir auch eine umsichtige harte Hand gegen den Migrationsmissbrauch. Ich kann die Hessischen Bürgermeister gut verstehen.
cEinige Politiker meinen sich auf Kosten des Steuerzahlers profilieren zu muessen! Wehe aber, wenn die eigen hierzu in Angriff genommen werden muss!
Fünf Großeinsätze in 15 Stunden
Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“
https://www.focus.de/panorama/welt/freiburg-kriminelle-nordafrikanische-fluechtlinge-bringen-stadt-an-die-grenzen_id_184558895.html