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Bundesregierung bestätigt: Die AfD ist das häufigste Opfer politischer Gewalt

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Keine andere im Bundestag vertretene Partei ist so häufig Opfer von Straftaten wie die AfD.
Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess hervorgeht, die der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT vorliegt, verzeichnete der Kriminalpolizeiliche Meldedienst deutschlandweit im dritten Quartal 2019 bislang 52 Angriffe auf Parteibüros oder Parteieinrichtungen.
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Davon entfielen allein 26 Attacken auf die AfD. Linkspartei und SPD waren je sieben mal betroffen, die Grünen fünf und die CDU vier mal. Auf Einrichtungen der FDP wurde ein Angriff verzeichnet.
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FOTOS: Zerstörte AfD-Plakate in Münster bei der letzten Bundestagswahl

Auch bei Attacken auf Vertreter und Mitglieder von Parteien liegt die AfD mit großem Abstand auf Platz 1.

Von den im dritten Quartal registrierten entsprechenden 278 Straftaten entfielen 127 auf die Partei, davon wurden 113 Delikte links motivierten Tätern zugeordnet.

Bei der CDU gab es im selben Zeitraum 72 Attacken auf Vertreter der Partei, gefolgt von der SPD (36) und den Grünen (28). Die Linkspartei traf es 15 mal, FDP und CSU acht beziehungsweise zwei mal.

Auch das Wahlkreisbüro von Hess wurde attackiert

Ein ähnliches Bild ergab sich bei der Zerstörung oder Beschädigung von Wahlplakaten. 905 solcher Straftaten zählten die Behörden, davon 460 Plakate der AfD.

Bei der CDU waren es 165 Plakate, bei der Linkspartei 117 und bei der SPD 111. Die FDP meldete 72 und die Grünen 71 beschädigte Wahlpappen.

Für Hess zeigen die Zahlen einmal mehr, daß die AfD nach wie vor das Hauptopfer politischer Gewalt ist. Er selbst habe einen Angriff auf sein Wahlkreisbüro zu beklagen gehabt, berichtete der frühere Hauptkommissar der JF.

„89 Prozent der linksextrem motivierten Attacken auf Parteimitglieder richten sich gegen die AfD. Daß linke Gewalt von unseren politischen Konkurrenten verharmlost wird, ist also erklärbar, aber nicht entschuldbar“, kritisierte Hess.

Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/afd-ist-hauptopfer-politischer-gewalt-2/

Kommentare

0 Antworten

  1. Ermordet wurde ein Politiker der CDU. Das sollte nicht untergehen. Dergleichen hat die AfD bisher zum Glück nicht zu beklagen. Denn nicht die Anzahl, sondern die Schwere der Übergriffe ist von Bedeutung.

    Abgesehen davon ist es natürlich falsch, gegen die AfD oder deren Repräsentanten Straftaten zu begehen. Diese undemokratische Partei muss zwar entschieden und bis zum Äußersten bekämpft werden. Aber nur mit rechtsstaatlich zulässigen Mitteln. Nur das ist demokratisch legitimierter Widerstand gegen diese Partei.

    Außerdem ist es kontraproduktiv, den Opfermythos der AfD noch zu bestärken..

  2. Ich bekomme das Kotzen, wenn ich die Krokodilstränen sehe. Es vergeht doch keine Politische Veranstaltung, die nicht zur Verteufelung der AfD wurde. Anstatt sich um die Sorgen und Nöte der Bevölkerung zu Kümmern, wurde die Afd zum Teufel sei bei uns erhoben. In den drei Wahlen in den Ostgebieten haben sie schon mal die erste Quittung bekommen und sie merken es in ihrer Dekadenz nicht.

  3. Auf dem Weg zur linken Diktatur. Wo ist unsere Intelligenzija? Antwort: „Links“
    Herr Laschet schlimmer als Gauland? Bis aufs „Messer“ vs. „jagen“.

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