Schon wieder haben islamische Attentäter in Burkina Faso bei einer Sonntagsmesse zugeschlagen. Diesmal traf es eine protestantische Gemeinde im Osten des Landes.
Vierzehn Kirchenbesucher wurden bei dem Überfall auf eine Kirche in Hantoukoura in der Provinz Komandjarie nah an der Grenze zu Niger ermordet. Ein Sprecher der örtlichen Regierung erwähnte auch „zahlreiche Verletzte“.
Die unbekannten Täter, etwa zehn an der Zahl, gingen nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP ausgesprochen kaltblütig vor. Sie richteten u.a. den Priester der Gemeinde und mehrere Kinder hin, anschließend flohen sie auf Motorrädern.
Immer wieder kommt es in den letzten Monaten in Burkina Faso zu Anschlägen auf Christen, besonders im Norden. Vor allem in den Grenzregionen operieren viele Terrorgruppen; hier verlaufen auch wichtige Schmuggelstraßen für Waffen und Drogen.
Meldung von Radio Vatikan: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2019-12/burkina-faso-terror-angriff-kirche-tote-islamisten-waffen-christ.html
0 Antworten
Ja Leute. Ihr Gutmenschen müsst noch mehr von denen nach Deutschland holen. Es werden fröhliche Zeiten anbrechen, wenn die in den Kirchen (die die Linksgrünen ja abschaffen wollen) kommen und ein Blutbad anrichten. Dann werden sich die Gutmenschen und Linksgrünen im Freudentaumen anschließen. Das sind frohe Aussichten.
Habe ich hiervon im Kirchenblatt gelesen? Habe ich hiervon von der Kanzel etwas gehört?
Scheinbar nicht……solche Nachrichten sind ja auch unangenehm, damit will sich keiner befassen. Geht dafür jemand auf die Strasse? Vielleicht von der Münsteranischen Lamberti Gemeinde?