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BVL-Vorsitzende fordert vollen staatlichen Schutz für die ungeborenen Kinder

Die Vorsitzende des Bundesverband Lebensrechts (BVL), Alexandra Linder (siehe Foto), fordert vom Staat, das Lebensrecht ungeborener Kinder uneingeschränkt sicherzustellen. Das berichtet das Online-Portal des Magazins „Stern“.

Die Familienmutter hatte in der aktuellen Folge der „Stern-Diskuthek“ erklärt, dieses Recht dürfe der Staat nicht ablehnen, „wenn er gerecht sein will“.

Linder stritt in dem neuen Debattenformat des Magazins für die Videoplattform „Youtube“ mit der Feministin und Journalistin Teresa Bücker.

Das komplette Streitgespräch finden Sie hier: https://www.stern.de/kultur/diskuthek-zur-abtreibung–staat-darf-lebensrecht-von-ungeborenen-nicht-negieren-8848458.html

 

Kommentare

0 Antworten

  1. Die Vorsitzende des BVL Alexandra Linder fordert vom Staat, das Lebensrecht „ungeborener Kinder“ sicherzustellen.
    Was heisst das konkret?
    Das heisst, wenn´s hart auf hart kommt, dass abtreibende Frauen, deren ÄrztInnen und PartnerInnen ins Gefängnis wandern sollen.
    Der § 218 ist ja nicht ersatzlos abeschafft, aus dem Strafgesetzbuch gestrichen worden, sondern er wurde nur „geändert“ bzw. „gelockert“.
    Wird höchste Zeit, dass die Bestimmungen, die Abtreibung sowie Werbung für Abtreibung verbieten, aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden.
    Ganz abgesehen davon, dass es m.E. keine „ungeborenen Kinder“ gibt, sondern nur Embryonen, Föten, Schwangerschaftsgewebe, Gebärmutterinhalte.
    In Österreich bezeichnen die abtreibungswilligen Frauen den Embryo auch als „Schleimbatzen“.
    Ich in meiner Eigenschaft als Abtreibungsbefürworter halte Frau Linder entgegen:
    Ich verlange vollen staatlichen Schutz des Rechtes auf Abtreibung,
    Abschaffung der Zwangsberatung, Verzeihung „Pflichtberatung“.
    Flächendeckende Versorgung mit Abtreibungseinrichtungen.
    Ausserdem fordere ich, die Manipulation durch Sprache zu beenden..
    Es darf nicht von „ungeborenen Kindern“, sondern nur von Embryonen, Schwangerschaftsgewebe, Gebärmutterinhalten gesprochen werden.
    Erst Recht müssen die demagogischen, wahrheitsverfälschen und verleumderischen Ausdrücke „Mord im Mutterleib“, „Kindesabtreibung“, „vorgeburtliche Kindstötung“ aus dem Sprachschatz gestrichen werden.

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