In einem Interview mit der kath. Nachrichtenagentur äußert sich der Berliner Medienwissenschaftler Norbert Bolz zur Causa Wulff. Das Staatsoberhaupt sei vor allem über sein schlechtes
Von Dennis Riehle Schon wieder hat ein Bundespräsident aufgegeben und sich von seinem Amt verabschiedet. Doch anders als beim letzten war es im Fall von
Bundespräsident Christian Wulff hat heute vor Studenten der Mailänder Universität seine Zweifel an den Rettungsschirm-Konzept der EU geäußert. Auch wirtschaftlich starke Länder stießen irgendwann an
Zum derzeitigen Stand der Medienkampagne in puncto Wulff äußert sich die „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 23.1.2011 wie folgt: „Eine frühe Biografie über Christian Wulff heißt
Der bekannte „Spiegel“-Mitarbeiter und Buchautor Matthias Matussek äußerte sich in einem Interview mit dem „Donaukurier“ vom 17.1.2012 auch zur Affäre Wulff. Die Zeitung fragte ihn:
Der bekannte Berliner Journalist und TV-Moderator Frank A. Meyer rügte in einem Interview mit der „Schweizerischen Illustrierten“ vom 9.1.2011 die „Selbstgerechtigkeit in der deutschen Presse“
Der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein hat eine Medienkampagne gegen Bundespräsident Christian Wulff kritisiert. Beim zweiten Christlichen Medienkongress in Schwäbisch Gmünd warf der CSU-Politiker der
Vorermittlungen wegen Wulff-Kredit eingestellt Gegen Bundespräsident Christian Wulff und Verantwortliche der BW-Bank wird nicht wegen der Vergabe eines zinsgünstigen Kredits ermittelt. „Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für
Hape Kerkeling verteidigt Wulff ebenfalls und kritisiert die BILD-Zeitung Nach Ansicht von Thomas Gottschalk ist die Affäre um Christian Wulff „ein großer Klamauk“. Man könne
Gegen Parteien- und Mediengezänk im Zusammenhang mit der Causa Wulff erhebt der Direktor des Evangelischen Marienstifts in Braunschweig, Burkhard Budde, seine Stimme. Er warnt vor
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