Von Felizitas Küble Von 1949 bis 1951 sollen im fränkischen Heroldsbach-Thurn erst vier, dann weiteren Mädchen die Madonna, das Jesuskind, gar Gottvater selbst und zudem
Von Felizitas Küble Der katholische Schriftsteller und Historiker Dr. h.c. Michael Hesemann (siehe Foto) schaukelt nach wie vor in schillerender Weise zwischen Glaube und Aberglaube
Von Felizitas Küble Heroldsbach ist jener lange Zeit heißumstrittene „Erscheinungsort“ im Bistum Bamberg, der von 1949 bis 1952 zehntausende Pilgern aus ganz Deutschland anzog und
Von Felizitas Küble Bekanntlich hat die katholische Kirche die angeblichen Marienerscheinungen von Heroldsbach, die von 1949 bis 1951 nicht nur im Frankenland, sondern in ganz
Von Prof. Dr. Dr. Albert Mock Der Ordensgeistliche, Theologe und Psychologe Albert Mock berichtet im folgenden Artikel über seine Erfahrungen mit Heroldsbach im Oktober 1963:
Von Felizitas Küble Der charismatisch-katholische Jugendverband „Totus Tuus“ (= „Ganz Dein“) feiert vom 25. bis 26. Juni 2011 das 30-jährige Jubiläum der „Marienerscheinungen“ von Medjugorje
Wie sich falschmystische Phänomene gegenseitig bestätigen Zu den typischen Merkmalen pseudomystischer „Seher“ gehört es, daß sie sich gern auf andere „Visionäre“ oder „begnadete Seelen“ berufen
Artikel von Felizitas Küble aus der katholischen Zeitschrift „Theologisches“ (Nr. 1-2/2008): Heroldsbach ist seit einiger Zeit wieder in aller Munde. Der fränkische „Erscheinungsort“ wurde 1998
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