Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein‘ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewig’s Wort. Das Schiff geht still im Triebe,
Nun wandelt auf verschneiten Wegen die Friedensbotschaft durch die Welt; aus Ewigkeit ein lichter Segen in das Gewühl des Tages fällt. Schon blinkt die Nacht,
Lieblich wieder durch die Welt geht die holde Kunde, die den Hirten auf dem Feld klang aus Engelsmunde. Was den Hirten wurde kund, blieb uns
Stille Nacht, heilige Nacht, Alles schläft; einsam wacht Nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh! Schlaf in himmlischer
Kling, Glöckchen… Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Laßt mich ein, ihr Kinder, ist so kalt der Winter, öffnet mir die Türen, laßt mich nicht
Weihnachtsbotschaft Über der Völker unseligem Streit über der Menschen Zwietracht und Neid, über der Gottferne dunkelste Nacht klingt Friedensbotschaft, vom Engel gebracht: Euch ist heute
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der HERR der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil
MARIA, DU SCHÖNE… Maria, du Schöne, das Lied dir ertöne, die rein von der Schuld Gott Vater dort oben zur Tochter erhoben, voll Gnade und
DIESES wunderschöne, sehnsuchtsvolle Gedicht, das hiermit erstmals das Licht der Öffentlichkeit erblickt, erhielten wir von unserer hochbetagten Freundin Marianne Junior aus Schmallenberg im Sauerland. Diese
Ich steh‘ an deiner Krippe hier, o Jesus, du mein Leben; ich komme, bring‘ und schenke dir, was du mir hast gegeben. Nimm hin, es
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