Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh durch Freud und viel Beschwerden dem andern Leben zu. Refrain: HERR Gott weiß Trost uns
Nur ein Traum… Im grünen Wald, da wo die Drossel singt, wo im Gebüsch das muntre Rehlein springt, wo Tann´ und Fichte stehn am Waldessaum,
Augenblicke Ach Augenblick, wie nah bist du, schaffst Glück und Unglück ganz geschwind. Verschwindest heimlich dann im Nu und wehst umher wie sonst der Wind.
HERBST Der Herbst ist angekommen in seinem bunten Kleid, Die Augen zu erfreuen der Menschen weit und breit. Der Ahorn prunkt in Farben, wie man
Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, Steigen dem Gipfelkreuz zu. In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, Die lässt uns nimmer in Ruh Refrain: Herrliche Berge, sonnige
Kehr ich einst zur Heimat wieder Früh am Morgen, wenn die Sonn’ aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor der Tür ein Mädchen
Blaue Berge, grüne Täler, mitten drin ein Häuschen klein, ist dies Stückchen Erde und ich bin ja dort daheim. Als ich einst ins Land gezogen,
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt
So nimm denn meine Hände Und führe mich Bis an mein selig Ende Und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, Nicht einen Schritt; Wo du
Kennst Du das Lied, das die Mutter dir sang? Lang lang ist’s her, lang lang ist‘s her. Das Lied klingt in mir wie ein heller
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos
über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.
Sie folgen über 1000 Beziehern!
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.