Es schaukeln die Winde, das Nest in der Linde Da schließen sich schnell die Äugelein hell. Da schlafen, vom Flügel der Mutter gedeckt, Die Vögelchen
Das ist die Drossel, die da schlägt, Der Frühling, der mein Herz bewegt; Ich fühle, die sich hold bezeigen, Die Geister aus der Erde steigen.
So sei gegrüßt vieltausendmal, Holder Frühling! Willkommen hier in unserm Tal, Holder Frühling! Holder Frühling, überall! Grüßen wir dich froh mit Sang und Schall, Mit
Freiheit, die ich meine, die mein Herz erfüllt, Komm mit deinem Scheine, süßes Engelbild! Magst du nie dich zeigen der bedrängten Welt, führest deinen Reigen
O seliger Februar! Es steigt das Jahr. Die Sonne kehrt zurück, und länger bleibt das Licht. Ich fühle mich von stiller Kraft durchfeuert, die rinnend
Steigermarsch Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt und er hat sein helles Licht bei der Nacht, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, schon
Die Stunde kommt Die Stunde kommt, die Stunde kommt und wie wird’s dann dir sein, die Welt vergeht, das Licht erlischt und du bist ganz
Brich auf, mein Herz, und wandre. Es leuchtet der Stern. Viel kannst du nicht mitnehmen auf den Weg. Und viel geht dir unterwegs verloren. Lass
Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold –
Es kommt ein Reich, des Lebens letzter Sinn, und alle Wege führen zu ihm hin. Dann ist der Sehnsucht tiefster Sinn gestillt, der Zeiten Kampf,
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