Das Wandern ist des Müllers Lust, Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Das Wandern. 2. Vom Wasser
Die Heimat ist´s Im Traume sah ich einen Brückensteg Mit hohem Bogen weit hinaus gespannt, Hinüber in ein fernes, stilles Land, Wo friedevoll und lieblich
Wohl ist die Welt so groß und weit Und voller Sonnenschein, Das allerschönste Stück davon Ist doch die Heimat mein: Dort wo aus schmaler Felsenkluft
Hast Du schon je in lauer Sommernacht Einsam geträumt an alten Klostermauern, Und hast du schmerzvoll dann zurückgedacht An jene Zeiten, die sie stumm betrauern?
Lueget, vo Bärg und Tal flieht scho de Sunnestrahl Lueget, uf Aue und Matte Wachse die dunkele Schatte D´Sunn uf de Berge erstoht O, wi
Wenn die bunten Fahnen wehen, Geht die Fahrt wohl übers Meer. Woll’n wir ferne Lande sehen, Fällt der Abschied uns nicht schwer. Leuchtet die Sonne,
1. Mein Vater war ein Wandersmann, und mir steckt’s auch im Blut. Drum wandere ich, so lang ich kann, und schwenke meinen Hut Valeri, valera,
ZUNEIGUNG Du warst umhüllt von Pflicht und Not und schafftest täglich dir dein Brot; es standen Wissenschaft und Kunst bei dir in himmelsgleicher Gunst. Und
DER WASSERFALL Die Wasser, sie fallen und eilen zur Tiefe, sie stürzen hinab, als ob jemand riefe; zerstieben im Fallen, sind luftig und heiter, benetzen
Auf der Lüneburger Heide, In dem wunderschönen Land, Ging ich auf und ging ich unter, Allerlei am Weg ich fand. Valleri, vallera, und juchheirassa, und
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