Baden-Württemberg – meine Heimat Von dem Rheintal geht’s hinauf zum schwarzen Wald, durch das Neckartal dann zu der Schwäb’schen Alb, südlich Bodensee und nördlich Hohenloh‘
Feldeinsamkeit Ich liege still im hohen, grünen Gras Und sende lange meinen Blick nach oben, Von Grillen rings umschwirrt ohn′ Unterlaß, Von Himmelsbläue wundersam umwoben.
Die Morgenpredigt Die Felder lagen still und schwer, Der Sommer brachte Segen. Wir gingen kreuz und gingen quer Und kamen von den Wegen. Es stand
Frühling übers Jahr Das Beet, schon lockert Sich’s in die Höh‘, Da wanken Glöckchen So weiß wie Schnee. Safran entfaltet Gewalt’ge Glut, Smaragden keimt es
Es färbte sich die Wiese grün Und um die Hecken sah ich blühn, Tagtäglich sah ich neue Kräuter, Mild war die Luft, der Himmel heiter.
1) Ich bin das ganze Jahr vergnügt; im Frühling wird das Feld gepflügt. Dann steigt die Lerche hoch empor |: und singt ihr frohes Lied
Ob mir dein Frühling im steigenden Licht begegnet, ob er die Fluren mit Sonne und Wachstum segnet, ob uns dein Sommer glanzvoll entgegen schreitet, duftige
Was frag‘ ich viel nach Geld und Gut, Wenn ich zufrieden bin! Gibt Gott mir nur gesundes Blut, So hab‘ ich frohen Sinn Und sing‘
Frühling Und wenn die Lerche hell anstimmt und Frühling rings bricht an: Da schauert tief und Flügel nimmt, wer irgend fliegen kann. Die Erde grüßt
Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn’ aufgeht, Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos
über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.
Sie folgen über 1.700 Beziehern!
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.