Hei, hei, hei, so eine Schneeballschlacht Warum schaut der Peter auf das Barometer, was ist wohl der Grund dafür? Lieber Freund, ich sag es Dir!
WINTERNACHT Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum. Und es war einmal eine Flocke, die fiel dazu wie im Traum. Die sank so
Das Jahr geht um, Der Faden rollt sich sausend ab. Ein Stündchen noch, das letzte heut, Und stäubend rieselt in sein Grab Was einstens war
Neujahrslied Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zur Seiten. War´s nicht
Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen. Es bleibet
Mein Neujahrswunsch Was ich erwünsche vom neuen Jahre? Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre, Festzustehen im Grund der Erden, Nicht zu lockern und
HERR, der im Meere Wege macht und über Berge schreitet, du hast auch unseren Weg bedacht. Wo ist das Licht und wo die Nacht? Ein
Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh durch Freud und viel Beschwerden dem andern Leben zu. Refrain: HERR Gott weiß Trost uns
Nur ein Traum… Im grünen Wald, da wo die Drossel singt, wo im Gebüsch das muntre Rehlein springt, wo Tann´ und Fichte stehn am Waldessaum,
Augenblicke Ach Augenblick, wie nah bist du, schaffst Glück und Unglück ganz geschwind. Verschwindest heimlich dann im Nu und wehst umher wie sonst der Wind.
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